Endlich kann Veronika Hofer (Saskia Vester) aufatmen: Seit ihre intrigante Schwiegermutter nach Lugano gezogen ist, hat sie die Geschäfte im familiären Grandhotel alleine in der Hand - mit Erfolg. Unterstützt von ihrer Tochter Merle (Miriam Morgenstern) und ihrem smarten Sohn Stefan (Tim Morten Uhlenbrock) hat sie den Schwarzwaldhof zu einer der ersten Adressen in der Gegend gemacht. Aber die Idylle währt nicht lange: Veronikas Mutter, die ehemalige Operettensängerin Lore (Gila von Weitershausen), hat ihr Kommen angekündigt. 25 Jahre lang herrschte Funkstille zwischen den beiden Frauen. Zwar unternahm Veronika immer wieder Versuche, Kontakt zu ihrer Mutter aufzunehmen. Aber nicht einmal nach dem Tod von Veronikas Mann war Lore, die zeitlebens nur ihre Karriere in den USA im Kopf hatte, für ihre Tochter da.
Kein Wunder also, dass Veronika nicht sonderlich erfreut auf Lores Ankunft reagiert, zumal die exzentrische Diva sich offenbar dauerhaft bei ihrer Tochter einquartieren will. Veronika ahnt nicht, dass sich hinter Lores gut gelaunter Attitüde, mit der sie ihre beiden Enkel und die Hotelangestellten spielend um den Finger wickelt, eine ganze Reihe ernster Probleme verbirgt: Der einstige Bühnenstar ist pleite, hat weder Wohnsitz noch Krankenversicherung, wird von Gläubigern verfolgt und leidet an einem schwachen Herzen. Doch sie findet nicht den Mut, sich ihrer Tochter anzuvertrauen - und steuert dadurch geradewegs auf eine Katastrophe zu. Veronika findet derweil Trost und Ablenkung vom Familienstress bei Max Henninger (Michael Fitz), einem Forellenzüchter, den sie als neuen Lieferanten für das Hotel gewinnen möchte. Von der ersten, turbulenten Begegnung an scheint zwischen den beiden eine ganz besondere Verbindung zu bestehen, und aus der anfänglichen Freundschaft entwickelt sich sehr schnell eine zaghafte Liebe. Aber je näher die beiden sich kommen, desto stärker scheint Max sich zurückzuziehen. Veronika steht vor einem Rätsel - bis sie erfährt, dass Max' Frau bei einem Überfall ermordet wurde. Max hat ihren Tod noch immer nicht verwunden. Gegen die Erinnerung an eine Tote, das weiß Veronika, hat sie keine Chance - trotzdem will sie Max nicht so einfach aufgeben.
In "Der Schwarzwaldhof - Alte Wunden", dem dritten Teil der erfolgreichen Reihe, wird Veronika Hofer gleich in mehrfacher Hinsicht mit den Schatten der Vergangenheit konfrontiert: Nach Jahrzehnten der Abwesenheit taucht ihre divenhafte Mutter auf, und Veronikas neue Liebe Max wird von der Erinnerung an seine ermordete Frau verfolgt. Aber wie immer geht die selbstbewusste Hotelbesitzerin, verkörpert von Publikumsliebling Saskia Vester, solche Herausforderungen mit Witz, Kampfgeist und einer großen Portion gesundem Menschenverstand an. Weitere Hauptrollen spielen Gila von Weitershausen als exzentrische Operettensängerin und Michael Fitz als sympathischer Naturbursche Max.
Kein Wunder also, dass Veronika nicht sonderlich erfreut auf Lores Ankunft reagiert, zumal die exzentrische Diva sich offenbar dauerhaft bei ihrer Tochter einquartieren will. Veronika ahnt nicht, dass sich hinter Lores gut gelaunter Attitüde, mit der sie ihre beiden Enkel und die Hotelangestellten spielend um den Finger wickelt, eine ganze Reihe ernster Probleme verbirgt: Der einstige Bühnenstar ist pleite, hat weder Wohnsitz noch Krankenversicherung, wird von Gläubigern verfolgt und leidet an einem schwachen Herzen. Doch sie findet nicht den Mut, sich ihrer Tochter anzuvertrauen - und steuert dadurch geradewegs auf eine Katastrophe zu. Veronika findet derweil Trost und Ablenkung vom Familienstress bei Max Henninger (Michael Fitz), einem Forellenzüchter, den sie als neuen Lieferanten für das Hotel gewinnen möchte. Von der ersten, turbulenten Begegnung an scheint zwischen den beiden eine ganz besondere Verbindung zu bestehen, und aus der anfänglichen Freundschaft entwickelt sich sehr schnell eine zaghafte Liebe. Aber je näher die beiden sich kommen, desto stärker scheint Max sich zurückzuziehen. Veronika steht vor einem Rätsel - bis sie erfährt, dass Max' Frau bei einem Überfall ermordet wurde. Max hat ihren Tod noch immer nicht verwunden. Gegen die Erinnerung an eine Tote, das weiß Veronika, hat sie keine Chance - trotzdem will sie Max nicht so einfach aufgeben.
In "Der Schwarzwaldhof - Alte Wunden", dem dritten Teil der erfolgreichen Reihe, wird Veronika Hofer gleich in mehrfacher Hinsicht mit den Schatten der Vergangenheit konfrontiert: Nach Jahrzehnten der Abwesenheit taucht ihre divenhafte Mutter auf, und Veronikas neue Liebe Max wird von der Erinnerung an seine ermordete Frau verfolgt. Aber wie immer geht die selbstbewusste Hotelbesitzerin, verkörpert von Publikumsliebling Saskia Vester, solche Herausforderungen mit Witz, Kampfgeist und einer großen Portion gesundem Menschenverstand an. Weitere Hauptrollen spielen Gila von Weitershausen als exzentrische Operettensängerin und Michael Fitz als sympathischer Naturbursche Max.
Mitwirkende
Musik: Andreas Schäfer, Biber Gullatz
Kamera: Daniel Koppelkamm
Buch: Christian Pfannenschmidt
Regie: Bettina Woernle
Musik: Andreas Schäfer, Biber Gullatz
Kamera: Daniel Koppelkamm
Buch: Christian Pfannenschmidt
Regie: Bettina Woernle
Darsteller
Veronika Hofer: Saskia Vester
Lore Schmidt: Gila von Weitershausen
Max Henninger: Michael Fitz
Stefan Hofer: Tim Morten Uhlenbrock
Merle Hofer: Miriam Morgenstern
Martin Buchner: Arndt Schwering-Sohnrey
Hermann Huck: Walter Schultheiß
Gitta Gerwisch: Simone Ascher
Dr. Phillip Kern: Kai Lentrodt
Küchenjunge Maik: Falk Schuster
Wolfgang: Mats Reinhardt
Auszubildender Sven: Marcel Goldammer
Gerichtsvollzieherin: Theresa Berlage
Schaffner: Ferdinand Grözinger
und andere
Veronika Hofer: Saskia Vester
Lore Schmidt: Gila von Weitershausen
Max Henninger: Michael Fitz
Stefan Hofer: Tim Morten Uhlenbrock
Merle Hofer: Miriam Morgenstern
Martin Buchner: Arndt Schwering-Sohnrey
Hermann Huck: Walter Schultheiß
Gitta Gerwisch: Simone Ascher
Dr. Phillip Kern: Kai Lentrodt
Küchenjunge Maik: Falk Schuster
Wolfgang: Mats Reinhardt
Auszubildender Sven: Marcel Goldammer
Gerichtsvollzieherin: Theresa Berlage
Schaffner: Ferdinand Grözinger
und andere
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