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Verwunschene Wälder, hundertjährige Bauden und uralte Schlösser und Burgen, die wie Schwalbennester am Berg kleben - das ist das Adlergebirge in Ostböhmen. Beate Werner und ihr tschechischer Kollege Petr Kumpfe wandern von der Talsperre Pastviny zu einer Kirche mit Glasdach, die auch nachts geöffnet hat - für all die Sternengucker da draußen.
In der Bunkeranlage von Hanička, die ab 1938 in Rekordtempo errichtet worden ist, herrschen im Sommer wie im Winter konstant sechs Grad Celsius. Gruselig, aber auch faszinierend, finden Beate und Petr. Beide sind heilfroh, dass sie die knapp 200 Stufen in die Tiefe und wieder 200 Stufen zurück ans Sonnenlicht unbeschadet überstanden haben.
Es geht mit Petrs froschgrünem Oldtimer, einem winzigen Polski Fiat vom Typ "Wadera" aus den frühen 80er Jahren, weiter. Ziele sind die malerische Königsstadt Hradec Králové am Zusammenfluss von Adler und Elbe. Ganz in der Nähe wurde von den Preußen deutsche Geschichte geschrieben, als die Stadt noch Königgrätz hieß.
Ein kleines Stück weiter, etwa 30 km nordwestlich, besucht Beate Werner die einzige Edelschmiede für Uhren in Tschechien: die Manufaktur der Marke PRIM. Während Petr Kumpfe sich an böhmischem Blechspielzeug erfreut, dass unter dem Namen KOVAP weltweit vertrieben wird. Die herrlichsten Traktoren, die sich ein Sammlerherz nur vorstellen kann, und wunderschöne Pkws aus Weißblech zählen zum Sortiment. Spielen kann Petr damit auch.
Jetzt noch ein Treffen mit dem Kriegsfürsten Wallenstein im pittoresken Böhmer-Städtchen Jičín (deutsch Jitschin) und ein Abstecher zu den märchenhaften Sandsteinklippen im Böhmischen Paradies - fertig ist eine an Erlebnissen immens reiche Reise, zu der Beate Werner und Petr Kumpfe für 45 Minuten einladen.
In der Bunkeranlage von Hanička, die ab 1938 in Rekordtempo errichtet worden ist, herrschen im Sommer wie im Winter konstant sechs Grad Celsius. Gruselig, aber auch faszinierend, finden Beate und Petr. Beide sind heilfroh, dass sie die knapp 200 Stufen in die Tiefe und wieder 200 Stufen zurück ans Sonnenlicht unbeschadet überstanden haben.
Es geht mit Petrs froschgrünem Oldtimer, einem winzigen Polski Fiat vom Typ "Wadera" aus den frühen 80er Jahren, weiter. Ziele sind die malerische Königsstadt Hradec Králové am Zusammenfluss von Adler und Elbe. Ganz in der Nähe wurde von den Preußen deutsche Geschichte geschrieben, als die Stadt noch Königgrätz hieß.
Ein kleines Stück weiter, etwa 30 km nordwestlich, besucht Beate Werner die einzige Edelschmiede für Uhren in Tschechien: die Manufaktur der Marke PRIM. Während Petr Kumpfe sich an böhmischem Blechspielzeug erfreut, dass unter dem Namen KOVAP weltweit vertrieben wird. Die herrlichsten Traktoren, die sich ein Sammlerherz nur vorstellen kann, und wunderschöne Pkws aus Weißblech zählen zum Sortiment. Spielen kann Petr damit auch.
Jetzt noch ein Treffen mit dem Kriegsfürsten Wallenstein im pittoresken Böhmer-Städtchen Jičín (deutsch Jitschin) und ein Abstecher zu den märchenhaften Sandsteinklippen im Böhmischen Paradies - fertig ist eine an Erlebnissen immens reiche Reise, zu der Beate Werner und Petr Kumpfe für 45 Minuten einladen.
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