Eine Geographin und ein Filmemacher entfliehen dem Alltag und reisen um die Welt um herauszufinden, wie sie leben wollen.Zwei Räder, eine Welt, kein Geld – so lautete das Motto von Daniel Rintz‘ ersten Film „Somewhere Else Tomorrow“. Auf seiner dreijährigen Reise um die Welt lebte er nur von dem, was er sich unterwegs verdienen konnte, bis er fand wonach er gar nicht suchte – die Liebe seines Lebens.
Jetzt geht das Abenteuer mit Josephine weiter, schließlich waren noch einige Kontinente offen.
In „Somewhere Else Together“ führt die beiden die Reise von Alaska nach Feuerland. Doch am Ziel angekommen, sind sie den Antworten auf ihre Fragen, immer noch nicht näher. Was macht ein erfülltes Leben aus? Wie und wo wollen wir eigentlich leben?
„Josephine und ich wollten von Deadhorse, dem nördlichsten befahrbaren Punkt in Alaska, bis runter zur südlichsten Stadt der Welt Ushuaia in Argentinien fahren. Wir wussten nicht wie und wo wir das Geld dafür verdienen würden. Und wir wussten auch nicht wie viele Jahre das dauern würde, aber wir mussten das einfach machen. Joey, weil sie sich nichts Besseres vorstellen konnte als unterwegs zu sein. Ich, weil ich zu Ende bringen wollte, was ich begonnen hatte. Mein Traum war es, die Welt mit dem Motorrad zu umrunden. Und vielleicht waren wir beide gemeinsam auf der Suche nach dem perfekten Leben. Wie auch immer das aussieht.“ Nach zwei Jahren sind sie dann am Ziel. „Wir waren dankbar für alles, was wir erlebt hatten. Aber irgendwie stellte uns das Erreichen unseres Reiseziels nicht zufrieden. Wir hatten immer noch keine Ahnung wie unser Leben von dem Punkt an aussehen sollte. Und ich hatte mir eigentlich erhofft, eine Art Transformation zu durchleben, so wie auf der ersten Reise. Das mag undankbar klingen, aber irgendwie war ich enttäuscht, weil ich nicht das Gefühl hatte, an dem Erlebten gewachsen zu sein. Joey und ich hatten die gleichen Gedanken. Unsere finanziellen Ressourcen waren genauso erschöpft wie wir. Aber wir konnten uns schwer mit der Vorstellung anfreunden zu einem normalen Leben in Europa zurückzukehren.“ Die beiden beschließen über Afrika nach Europa zurückzukehren. Über Südafrika, Namibia, Angola nach Marokko wird sie ihr Weg führen. Besonders die Etappe von Kapstadt nach Marokko verlangt ihnen alles ab. Sie werden von wilden Elefanten angegriffen, erleiden einen Hitzschlag im Dschungel, kämpfen mit technischen Pannen mitten in einem Kriegsgebiet und erleben extreme Erschöpfung. Erst durch dieses Überschreiten von Grenzen, ändert sich ihr Blickwinkel. Sie finden Antworten auf ihre Fragen – nur nicht da, wo sie gesucht haben.
Die Reise dauerte 3 Jahre, über 100.000 km, 43 Grenzübertritte, brachte viele unvergessliche Momente, unzählige Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen und Kulturen und fantastische Landschaftseindrücke, die bildgewaltig in Szene gesetzt sind.
Jetzt geht das Abenteuer mit Josephine weiter, schließlich waren noch einige Kontinente offen.
In „Somewhere Else Together“ führt die beiden die Reise von Alaska nach Feuerland. Doch am Ziel angekommen, sind sie den Antworten auf ihre Fragen, immer noch nicht näher. Was macht ein erfülltes Leben aus? Wie und wo wollen wir eigentlich leben?
„Josephine und ich wollten von Deadhorse, dem nördlichsten befahrbaren Punkt in Alaska, bis runter zur südlichsten Stadt der Welt Ushuaia in Argentinien fahren. Wir wussten nicht wie und wo wir das Geld dafür verdienen würden. Und wir wussten auch nicht wie viele Jahre das dauern würde, aber wir mussten das einfach machen. Joey, weil sie sich nichts Besseres vorstellen konnte als unterwegs zu sein. Ich, weil ich zu Ende bringen wollte, was ich begonnen hatte. Mein Traum war es, die Welt mit dem Motorrad zu umrunden. Und vielleicht waren wir beide gemeinsam auf der Suche nach dem perfekten Leben. Wie auch immer das aussieht.“ Nach zwei Jahren sind sie dann am Ziel. „Wir waren dankbar für alles, was wir erlebt hatten. Aber irgendwie stellte uns das Erreichen unseres Reiseziels nicht zufrieden. Wir hatten immer noch keine Ahnung wie unser Leben von dem Punkt an aussehen sollte. Und ich hatte mir eigentlich erhofft, eine Art Transformation zu durchleben, so wie auf der ersten Reise. Das mag undankbar klingen, aber irgendwie war ich enttäuscht, weil ich nicht das Gefühl hatte, an dem Erlebten gewachsen zu sein. Joey und ich hatten die gleichen Gedanken. Unsere finanziellen Ressourcen waren genauso erschöpft wie wir. Aber wir konnten uns schwer mit der Vorstellung anfreunden zu einem normalen Leben in Europa zurückzukehren.“ Die beiden beschließen über Afrika nach Europa zurückzukehren. Über Südafrika, Namibia, Angola nach Marokko wird sie ihr Weg führen. Besonders die Etappe von Kapstadt nach Marokko verlangt ihnen alles ab. Sie werden von wilden Elefanten angegriffen, erleiden einen Hitzschlag im Dschungel, kämpfen mit technischen Pannen mitten in einem Kriegsgebiet und erleben extreme Erschöpfung. Erst durch dieses Überschreiten von Grenzen, ändert sich ihr Blickwinkel. Sie finden Antworten auf ihre Fragen – nur nicht da, wo sie gesucht haben.
Die Reise dauerte 3 Jahre, über 100.000 km, 43 Grenzübertritte, brachte viele unvergessliche Momente, unzählige Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen und Kulturen und fantastische Landschaftseindrücke, die bildgewaltig in Szene gesetzt sind.
Mitwirkende
Musik: Sascha Knorr
Kamera: Josephine Flohr, Daniel Rintz
Buch: Daniel Rintz
Regie: Daniel Rintz
Musik: Sascha Knorr
Kamera: Josephine Flohr, Daniel Rintz
Buch: Daniel Rintz
Regie: Daniel Rintz
Darsteller
Protagonist: Daniel Rintz
Protagonistin: Josephine Flohr
und andere
Protagonist: Daniel Rintz
Protagonistin: Josephine Flohr
und andere
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig