Di 23.01. 2024 22:15Uhr (VPS 22:10) 45:00 min

1961 schickte die Sowjetunion den ersten Menschen ins Weltall, den Kosmonauten Juri Alexejewitsch Gagarin.
1961 schickte die Sowjetunion den ersten Menschen ins Weltall, den Kosmonauten Juri Alexejewitsch Gagarin. Bildrechte: MDR/AstFilm
MDR FERNSEHEN Di, 23.01.2024 22:15 23:00
MDR FERNSEHEN Di, 23.01.2024 22:15 23:00

Das Rote Imperium

Das Rote Imperium

Großer Krieg und neue Träume

Film von Martin Hübner und Jürgen Ast

Folge 2  von 3

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Bildergalerie Das Rote Imperium

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Stalin als Vater der Völker: Der Personenkult um den sowjetischen Diktator nahm immer größere Ausmaße an.
Stalin als Vater der Völker: Folge 1 der 3-teiligen Dokumentation erzählt von den ersten zwei Jahrzehnten der UdSSR, von Gründung und Aufbruch in den 1920er- und 30er-Jahren. Status Quo und Utopien, der "neue Mensch" in einem neuen Land.  Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Stalin als Vater der Völker: Der Personenkult um den sowjetischen Diktator nahm immer größere Ausmaße an.
Stalin als Vater der Völker: Folge 1 der 3-teiligen Dokumentation erzählt von den ersten zwei Jahrzehnten der UdSSR, von Gründung und Aufbruch in den 1920er- und 30er-Jahren. Status Quo und Utopien, der "neue Mensch" in einem neuen Land.  Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Propaganda-Plakat für die Arbeit in staatlichen Großbetrieben im Rahmen der von Stalin geforderten Kollektivierung der Landwirtschaft
Zunächst aber braucht das rückständige Agrarland Elektrizität und Industrie. Stalin forciert die Zwangskollektivierung der Bauern und die rigorose Industrialisierung. Der Preis, den die Menschen dafür zahlen, bleibt Tabu: die Millionen Verhungerten in der Ukraine und auch das Schicksal der Arbeitssklaven in den Gulags. Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Während der Herrschaftszeit Stalins waren rund 20 Millionen Menschen in den Straf- und Arbeitslagern des Gulags inhaftiert. Die genaue Anzahl der Todesopfer ist unbekannt.
Während der Herrschaftszeit Stalins waren rund 20 Millionen Menschen in den Straf- und Arbeitslagern des Gulags inhaftiert. Die genaue Anzahl der Todesopfer ist unbekannt. Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Der Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals in den Jahren 1931 bis 1933 erfolgte mittels der Zwangsarbeit von Zehntausenden Gulag-Häftlingen.
Der Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals in den Jahren 1931 bis 1933 erfolgte mittels der Zwangsarbeit von Zehntausenden Gulag-Häftlingen. Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Es lebe die UdSSR. Unzerstörbare Freundschaft der Völker der Sowjetunion: Propaganda-Plakat, 1953
Der zweite Teil der Dokumentation betrachtet die Geschichte der Sowjetunion vom Kriegsbeginn 1941 bis zum Ende der 1960er-Jahre. Erzählt wird vom sogenannten "Großen Vaterländischen Krieg", von Stalin und dem Aufstieg der UdSSR zu einer Supermacht. Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Explosion auf einem sowjetischen Testgelände auf Novaja Semlja, 1961: Mit einer Sprengkraft von 50 Megatonnen war die Zar-Bombe die größte jemals gezündete Wasserstoffbombe der Welt.
Das Imperium ist nun eine weltpolitische Größe. Der entscheidende Schritt Richtung Supermacht gelingt 1949 mit der Zündung der ersten sowjetischen Atombombe. Bildrechte: MDR/Galerie Bilderwelt
Leonid Breschnew
Nach dem Sturz Chruschtschows rückt Breschnew als Staatschef nach. Er wird als kühler Pragmatiker und knallharter Kalter Krieger andere Akzente setzen. Bildrechte: IMAGO / ITAR-TASS
1961 schickte die Sowjetunion den ersten Menschen ins Weltall, den Kosmonauten Juri Alexejewitsch Gagarin.
1961 schickte die Sowjetunion den ersten Menschen ins Weltall, den Kosmonauten Juri Alexejewitsch Gagarin. Bildrechte: MDR/AstFilm
Michail Gorbatschow, von 1985 bis 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion.
Teil 3 der Dokumentation rekonstruiert die letzten zwei Jahrzehnte der UdSSR. Noch immer scheint die revolutionäre Energie, mit der das Land einst gegründet wurde, nicht völlig aufgebraucht. Gorbatschow sorgt für neue Akzente. Die Hoffnungen, die die Menschen auf seine neue Perestroika- und Glasnost-Politik setzen, ist riesig, aber schnell wird auch klar, wie sehr das Land bereits ausgehöhlt und zerrüttet ist. Bildrechte: © MDR/Galerie Bilderwelt, honorarfrei
Reaktorunfall im Kernkraftwerk Tschernobyl, 1986.
Reaktorunfall im Kernkraftwerk Tschernobyl, 1986. Zwanzig Jahre später beschrieb Gorbatschow die Katastrophe als die wirkliche Ursache für den Zusammenbruch der Sowjetunion (Project Syndicate, 2006). Bildrechte: © MDR/Galerie Bilderwelt, honorarfrei
"In geschlossener Reihe – zum Kommunismus!" (1964): sowjetisches Propaganda-Plakat aus der Zeit des Kalten Krieges.
Gorbatschow kann den Erosionsprozess seines Landes nicht aufhalten. Er erklärt schließlich am 25. Dezember 1991 seinen Rücktritt. Die rote Fahne mit Hammer und Sichel wird für immer eingeholt. Das rote Sowjet-Imperium hört auf zu existieren. Aber der Homo Sowjeticus geistert weiter durch die Geschichte, bis in die Gegenwart. Bildrechte: © MDR/Galerie Bilderwelt, honorarfrei
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Die Sowjetunion. Unvorstellbare Landmassen, die sich über zwei Kontinente erstrecken und über mehrere Klima- und 11 Zeitzonen. Ein Sechstel der Erde. Vom ewigen Eis am Polarkreis bis zu den Palmen am Schwarzen Meer. Von Kaliningrad (dem ehemaligen Königsberg) im Westen bis Wladiwostok im äußersten Osten. Ein Land in dem die Sonne nie untergeht, über Wüsten, Sümpfe, Tundra, Kaukasus, Aralsee Uralgebirge, endlose Flüsse, Steppen, Metropolen und Provinznester.

Die Sowjet-Union - eines der größten Imperien in der Geschichte der Menschheit, das größte im 20. Jahrhundert. Beispiellos in jeder Beziehung, nicht nur topografisch. Ein Vielvölkerstaat, bestehend aus 15 Sowjet-Republiken: Russland, Lettland, Litauen, Estland, Kasachstan, Weißrussland, Ukraine, Usbekistan, Aserbaidschan, Armenien, Turkmenistan, Moldawien, Georgien, Kirgisien, Tadschikistan. Und selbst Russland als größte Sowjet-Republik vereint allein noch einmal über 140 Völkerschaften und Ethnien mit eigenen Kulturen, Religion und Sprache.

Die Sowjetunion. Ein beispielloses Experiment, das den neuen Menschen, eine neue Gesellschaftsform erschaffen wollte. Ein menschenverachtendes Projekt, das mit dem Tod von Millionen Menschen erkauft wurde.
1922 wurde die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) gegründet.

100 Jahre danach begeben sich die renommierten Filmemacher und Russlandexperten Martin Hübner und Jürgen Ast nun auf die Spuren eines untergegangenen (und doch noch immer lebendigen) Imperiums. Dabei setzen die Autoren vor allem auf exklusive Archiv-Bilder und exponierte Protagonisten.

Als die Arbeit an der Doku-Serie begann, waren das 100. Gründungs-Jubiläum der UdSSR noch weit weg, der Ukraine-Krieg noch unvorstellbar und die diversen Archive in den ehemaligen Sowjet-Republiken noch zugänglich. "Wir haben so intensiv und expansiv in den Film-Archiven recherchiert wie noch nie zuvor. Tausende Clips, Hunderte Stunden Film. Die Ausbeute ist wirklich exorbitant", sagen die beiden Filmautoren. Spektakuläre Sequenzen aus den Traumfabriken made in UdSSR, grandiose und erschütternde Schlaglichter aus der beispiellosen Geschichte der Sowjetunion. Von den Anfängen 1922 bis zum Kollaps 1991.

Zu den exponierten Protagonisten, die sich mit der Geschichte aus den unterschiedlichsten Positionen und Perspektiven auseinandersetzen gehören Politiker, Historiker, Dichter, Musiker, Menschenrechtler. Hervorzuheben wäre die Literatur-Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch, geboren in der Ukraine, aufgewachsen in Belarus, eine Schriftstellerin, die zu Sowjet-Zeiten nicht nur durch spektakuläre Bücher über den Afghanistan-Krieg und die Katastrophe im Tschernobyl die Menschen aufschreckte, sondern bis heute kluge und schonungslose Exkursionen durch die Seele des "Homo Sowjeticus" unternimmt, jenes Wesens, das es so nur in der Sowjetunion gegeben hat. Produkt und Schöpfer der Sowjet-Verhältnisse gleichermaßen.

"Ein Homo Sowjeticus ist ein Mensch, der nicht sich selbst gehört. Ein Wesen, wie ein Schmetterling im Beton."
Mit ihm gelangt der Zuschauer mitten hinein in das Gravitationszentrum des Roten Imperiums und schließlich auch dorthin, wo die Fliehkräfte anfingen das ganze System auseinander fliegen zu lassen. Der Homo Sowjeticus ist noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Viele der Konfliktherde im postsowjetischen Raum, die die Welt in Atem halten, sind nur zu verstehen, wenn man zurück blickt in die Geschichte der Sowjetunion.

Der zweite Teil betrachtet die Geschichte der Sowjetunion vom Kriegsbeginn 1941 bis zum Ende der 1960er Jahre. Erzählt wird über den sogenannten "Großen Vaterländischen Krieg", über Stalin, über den Aufstieg zu einer Supermacht, aber auch darüber, wie Stalins Nachfolger Chruschtschow versucht, dem Land neue Impulse zu geben. Eine bizarre Karriere eines Unberechenbaren. Nachfolger Breschnew wird als kühler Pragmatiker und knallharter Kalter Krieger andere Akzente setzen.

Mit dem Fall "Barbarossa" 1941 droht dem Roten Imperium plötzlich der Untergang. Ein erbarmungsloser Krieg, voller Tiefpunkte und Traumata. Stalin beschwört den "Großen Vaterländischen Krieg" und hat Erfolg damit. Die Sowjetunion ist nach dem Sieg über Hitlers Heere so groß und mächtig wie nie zuvor, aber auch so kaputt wie nie zuvor. Dennoch ist das Imperium plötzlich eine weltpolitische Größe. Der entscheidende Schritt Richtung Supermacht gelingt 1949 - mit der Zündung der ersten sowjetischen Atom-Bombe.

Dann stirbt Stalin und Nikita Chruschtschow wird neuer Kreml-Chef. Seine Geheimrede 1956 und die Entlarvung des bis dahin "gottgleichen" Stalin als Verbrecher, erschüttert den gesamten Ostblock. Offen bleibt, wie weit die Erneuerung vorangetrieben wird. Reformierung oder Renovierung des Systems? Stalinismus light?

Auch unter Chruschtschow bleibt die Landwirtschaft hinter allen Plänen zurück. Es muss Getreide aus den USA gekauft werden, eine der größten Demütigungen. Chruschtschows Stern sinkt mit jedem Fehlschlag. 1964 ist er plötzlich Pensionär und ohne Amt, gestürzt von Leonid Breschnew. Der neue Kreml-Chef ist kein Mann flotter Sprüche sondern ein kühler Pragmatiker. 1968 lässt er den Prager Frühling mit Panzern niederwalzen. Ein klares Signal nach außen, den Macht-Bereich des Imperiums nicht anzutasten. Nach innen sind die Signale ebenso eindeutig. Alle, die gegen sein Sowjet-System aufbegehren, haben mit Repressionen aller Art zu rechnen.
Die Probleme innerhalb der Sowjetunion werden immer gravierender, überall - im Zentrum, vor allem aber auch in den Republiken.

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Die liebevolle Claudia (Kirsten Block) versteht es, ihrer Tochter Carolin (Carolyn Genzkow, liegend) auch in schwierigen Situationen beizustehen. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Marion v.d. Mehden
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