Hans, der jüngste Sohn des Müllers, träumt von Liebe und Glück. Als sein Vater stirbt, vermacht er dem ersten Bruder die Mühle, dem zweiten den Esel und Hans den Kater Minkus. Trotzig beschließt Hans, sich aus Minkus' Fell ein Paar Handschuhe machen zu lassen. Doch er bringt es nicht übers Herz. Aus Dank fängt Minkus an zu reden und verspricht Hans, dass er alle seine Träume wahr machen werde.
Anders als seine pragmatischen Brüder Hubert und Hermann träumt Hans, der jüngste Sohn des alten Müllers, von der großen Liebe und von paradiesischem Glück auf Erden. Am meisten sehnt er sich aber nach einem Leben ohne Abaddon, den bösen Zauberer, der Steuerschuldner in Hunde verwandelt. Als nächstes Opfer hat Abbadon den alten Müller auf seiner Liste. Doch Hans' Vater stirbt und vermacht Hermann die Mühle, Hubert den Esel und Hans den Kater Minkus.
Hans ist gekränkt ob dieser Erbschaft und beschließt trotzig, sich aus dem Katzenfell ein Paar Pelzhandschuhe machen zu lassen. Doch er bringt es nicht übers Herz. Aus Dank fängt Minkus an zu reden und verspricht Hans, dass er seine Träume wahr machen werde. Wenn er ihm ein Paar Stiefel kaufe! Wider alle Vernunft ersteht Hans von seinem letzten Geld Stiefel für den Kater. Mit diesen verwandelt sich der Kater in einen Menschen und verschwindet.
Da die Brüder ihre Steuern nicht bezahlen können, verwandelt Abaddon unterdessen Hubert in einen Hund. Hans macht sich Vorwürfe: Warum hat er sein Geld nur für diese Stiefel ausgegeben? Kater Minkus aber fängt im Wald Rebhühner, die er König Otto im Namen seines vermeintlichen Herrn, dem Grafen von Carrabas, als Geschenk überbringt. Die Jagdbeute des Katers wird ein Riesenerfolg. Denn König Otto ist ein Feinschmecker und auch Prinzessin Frieda erliegt dem Reiz der delikaten Vögel.
Mit einem Sack voll Gold kehrt Minkus zu Hans zurück. Hans kann nun die Steuerschuld bei Abaddon tilgen. Doch der Zauberer gibt den Müllersöhnen nicht den Bruder zurück. Allerdings hat er die Rechnung ohne den gestiefelten Kater gemacht. Am Ende wird Minkus den Zauberer in Gestalt einer Maus fressen. Hans wächst in die ihm zugedachte Rolle eines Grafen. Frieda verliebt sich in den Müllersohn und König Otto ist hingerissen von seinem Schwiegersohn. So hat Hans am Ende mehr, als er sich je hätte erträumen können.
Hans ist gekränkt ob dieser Erbschaft und beschließt trotzig, sich aus dem Katzenfell ein Paar Pelzhandschuhe machen zu lassen. Doch er bringt es nicht übers Herz. Aus Dank fängt Minkus an zu reden und verspricht Hans, dass er seine Träume wahr machen werde. Wenn er ihm ein Paar Stiefel kaufe! Wider alle Vernunft ersteht Hans von seinem letzten Geld Stiefel für den Kater. Mit diesen verwandelt sich der Kater in einen Menschen und verschwindet.
Da die Brüder ihre Steuern nicht bezahlen können, verwandelt Abaddon unterdessen Hubert in einen Hund. Hans macht sich Vorwürfe: Warum hat er sein Geld nur für diese Stiefel ausgegeben? Kater Minkus aber fängt im Wald Rebhühner, die er König Otto im Namen seines vermeintlichen Herrn, dem Grafen von Carrabas, als Geschenk überbringt. Die Jagdbeute des Katers wird ein Riesenerfolg. Denn König Otto ist ein Feinschmecker und auch Prinzessin Frieda erliegt dem Reiz der delikaten Vögel.
Mit einem Sack voll Gold kehrt Minkus zu Hans zurück. Hans kann nun die Steuerschuld bei Abaddon tilgen. Doch der Zauberer gibt den Müllersöhnen nicht den Bruder zurück. Allerdings hat er die Rechnung ohne den gestiefelten Kater gemacht. Am Ende wird Minkus den Zauberer in Gestalt einer Maus fressen. Hans wächst in die ihm zugedachte Rolle eines Grafen. Frieda verliebt sich in den Müllersohn und König Otto ist hingerissen von seinem Schwiegersohn. So hat Hans am Ende mehr, als er sich je hätte erträumen können.
Mitwirkende
Musik: Peter W. Schmitt
Kamera: Simon Schmejkal
Buch: Leonie Bongartz, Dieter Bongartz
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm
Regie: Christian Theede
Musik: Peter W. Schmitt
Kamera: Simon Schmejkal
Buch: Leonie Bongartz, Dieter Bongartz
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm
Regie: Christian Theede
Darsteller
Kater Minkus: Roman Knižka
Müller Hans: Jacob Matschenz
Zauberer Abbadon: Jürgen Tarrach
König Otto: Kai Wiesinger
Prinzessin Frieda: Jennifer Ulrich
Vater Hinze: Jan Fedder
Kutscher Eberhard: Peter Kurth
Historiograf Scriptus: Peter Jordan
und andere
Kater Minkus: Roman Knižka
Müller Hans: Jacob Matschenz
Zauberer Abbadon: Jürgen Tarrach
König Otto: Kai Wiesinger
Prinzessin Frieda: Jennifer Ulrich
Vater Hinze: Jan Fedder
Kutscher Eberhard: Peter Kurth
Historiograf Scriptus: Peter Jordan
und andere
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