Michael gibt Rosalie ein Medikament, das es ihr erleichtern soll, sich zu erinnern. Doch Rosalie erinnert sich nicht etwa an ihre Vergangenheit, sondern gesteht Michael unter dem Einfluss der Droge, dass sie etwas für ihn empfindet.
Werner und Charlotte glauben, dass das einzige Mittel verloren ist, um die Anteile zurückzubekommen. Als Lukas erfährt, dass sein Vater mit Pachmeyer gemeinsame Sache gemacht hat, um Werner zu ruinieren, beschließt er wütend, ebenfalls mit unsauberen Mitteln zu arbeiten. Er blufft bei Cosima, dass er den Brief der Polizei geben wird, wenn sie Charlotte nicht die Anteile zurückgibt. Cosima ist einverstanden, will aber den Brief im Austausch. Lukas stellt also mit Charlottes Hilfe eine Fälschung des gefälschten Briefes her. Und tatsächlich: Cosima überschreibt ihre Anteile an Charlotte. Die Wohnung geben Cosima und Götz allerdings nicht wieder her. Doch auch Charlotte und Werner bleiben stur.
Simon macht Eva Vorwürfe, weil sie ihn belogen hat. Eva glaubt darauf hin, dass sie gefeuert wurde. Doch als sie ihre Kellneruniform abgeben will, erfährt sie, dass Simon nicht vorhatte, sie zu entlassen. Erleichtert verabschiedet sie ihren Bruder Jacob, der ihr vor seinem Aufbruch nach Hamburg eine Schmuckkiste ihrer Mutter übergibt.
Götz muss sich beeilen, Informationen zu bekommen, die er im Prozess benutzen kann. Er versucht, Ben zu instrumentalisieren. Dieser soll André aushorchen, indem er so tut, als sei er ebenfalls gegen Barbara. Ben will das nicht, doch Götz zieht die Daumenschrauben an. Er lässt Ben mit Barbara telefonieren, die ihm klar macht, dass sie eine Verurteilung nicht ertragen würde. Als Götz andeutet, dass Barbara selbstmordgefährdet sein könnte, ist Ben bereit, alles zu tun, was Götz verlangt.
Simon macht Eva Vorwürfe, weil sie ihn belogen hat. Eva glaubt darauf hin, dass sie gefeuert wurde. Doch als sie ihre Kellneruniform abgeben will, erfährt sie, dass Simon nicht vorhatte, sie zu entlassen. Erleichtert verabschiedet sie ihren Bruder Jacob, der ihr vor seinem Aufbruch nach Hamburg eine Schmuckkiste ihrer Mutter übergibt.
Götz muss sich beeilen, Informationen zu bekommen, die er im Prozess benutzen kann. Er versucht, Ben zu instrumentalisieren. Dieser soll André aushorchen, indem er so tut, als sei er ebenfalls gegen Barbara. Ben will das nicht, doch Götz zieht die Daumenschrauben an. Er lässt Ben mit Barbara telefonieren, die ihm klar macht, dass sie eine Verurteilung nicht ertragen würde. Als Götz andeutet, dass Barbara selbstmordgefährdet sein könnte, ist Ben bereit, alles zu tun, was Götz verlangt.
Mitwirkende
Buch: Oliver Thaller
Regie: Carsten Meyer-Grohbrügge, Stefan Jonas
Buch: Oliver Thaller
Regie: Carsten Meyer-Grohbrügge, Stefan Jonas
Darsteller
Alfons Sonnbichler - Sepp Schauer
Alois Pachmeyer - Philipp Sonntag
André Konopka - Joachim Lätsch
Ben Sponheim - Johannes Hauer
Charlotte Saalfeld - Mona Seefried
Cosima Saalfeld - Gabrielle Scharnitzky
Eva Krendlinger - Uta Kargel
Götz Zastrow - Andreas Borcherding
Hildegard Sonnbichler - Antje Hagen
Jacob Krendlinger - Andreas Thiele
Lukas Zastrow - Wolfgang Cerny
Michael Niederbühl - Erich Altenkopf
Nils Heinemann - Florian Stadler
Rosalie Zastrow - Natalie Alison
Rosi Zwick - Veronika von Quast
Sandra Ostermeyer - Sarah Stork
Siegfried Fuchs - Franz Mey
Simon Konopka - René Oltmanns
Tanja Heinemann - Judith Hildebrandt
Werner Saalfeld - Dirk Galuba
Alfons Sonnbichler - Sepp Schauer
Alois Pachmeyer - Philipp Sonntag
André Konopka - Joachim Lätsch
Ben Sponheim - Johannes Hauer
Charlotte Saalfeld - Mona Seefried
Cosima Saalfeld - Gabrielle Scharnitzky
Eva Krendlinger - Uta Kargel
Götz Zastrow - Andreas Borcherding
Hildegard Sonnbichler - Antje Hagen
Jacob Krendlinger - Andreas Thiele
Lukas Zastrow - Wolfgang Cerny
Michael Niederbühl - Erich Altenkopf
Nils Heinemann - Florian Stadler
Rosalie Zastrow - Natalie Alison
Rosi Zwick - Veronika von Quast
Sandra Ostermeyer - Sarah Stork
Siegfried Fuchs - Franz Mey
Simon Konopka - René Oltmanns
Tanja Heinemann - Judith Hildebrandt
Werner Saalfeld - Dirk Galuba
Anschrift
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Zuschauerredaktion Das Erste
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80006 München