Alfons ist ganz sicher, dass er Evas Mutter nicht kannte. Er und Hildegard vermuten, dass Gustl der wahre Vater ist. Doch Eva glaubt, dass sich Alfons diese Erklärung nur ausgedacht hat, um sich vor der Verantwortung zu drücken, und zieht empört aus. Von Tanja erfährt sie, dass es wirklich diesen Halbbruder Gustl gibt und er Alfons zum Verwechseln ähnlich sieht. Eva ist beschämt und entschuldigt sich bei den Sonnbichlers.
Im Glauben, dass Cosima ihre Freundin ist, will sich Rosalie bei ihr über Lukas' Reaktion ausheulen. Doch als Cosima erfährt, dass Rosalie ihre Anteile Werner überschrieben hat, lässt sie sie fallen. Rosalie ist am Boden zerstört und ausgerechnet ihre „Feindin" Sandra versucht sie zu trösten. Zusammen mit Lukas überlegt Sandra, wie sie Rosalie aufmuntern können. Michael glaubt, dass Rosalie einen Tapetenwechsel braucht, und schlägt den Aufenthalt in einer Reha-Klinik vor. Rosalie vermutet allerdings, dass Sandra dahintersteckt, um sie endlich loszuwerden. Da sie nicht abgeschoben werden will, greift sie zu einem drastischen Mittel …
Barbara schildert ihre Version und liefert vor der Richterin eine scheinbar plausible Erklärung dafür, dass sie sich erst jetzt an alle Details auf dem Berg erinnern kann. Als Werner hört, dass sich Barbara als Opfer darstellt, gerät er außer sich. Er will nun auch mit gezinkten Karten spielen und mit Hilfe von André Barbara fertigmachen. Doch André lehnt mit einer fadenscheinigen Begründung ab. In Wirklichkeit hat er Angst, dass Barbara ihn auffliegen lässt, da er damals mit ihr gemeinsame Sache gemacht hat.
Barbara schildert ihre Version und liefert vor der Richterin eine scheinbar plausible Erklärung dafür, dass sie sich erst jetzt an alle Details auf dem Berg erinnern kann. Als Werner hört, dass sich Barbara als Opfer darstellt, gerät er außer sich. Er will nun auch mit gezinkten Karten spielen und mit Hilfe von André Barbara fertigmachen. Doch André lehnt mit einer fadenscheinigen Begründung ab. In Wirklichkeit hat er Angst, dass Barbara ihn auffliegen lässt, da er damals mit ihr gemeinsame Sache gemacht hat.
Mitwirkende
Buch: Lieselotte Kinskofer
Regie: Gunter Friedrich, Siegi Jonas
Buch: Lieselotte Kinskofer
Regie: Gunter Friedrich, Siegi Jonas
Darsteller
Alfons Sonnbichler - Sepp Schauer
Alois Pachmeyer - Philipp Sonntag
André Konopka - Joachim Lätsch
Ben Sponheim - Johannes Hauer
Charlotte Saalfeld - Mona Seefried
Cosima Saalfeld - Gabrielle Scharnitzky
Eva Krendlinger - Uta Kargel
Götz Zastrow - Andreas Borcherding
Hildegard Sonnbichler - Antje Hagen
Jacob Krendlinger - Andreas Thiele
Lukas Zastrow - Wolfgang Cerny
Michael Niederbühl - Erich Altenkopf
Nils Heinemann - Florian Stadler
Rosalie Zastrow - Natalie Alison
Rosi Zwick - Veronika von Quast
Sandra Ostermeyer - Sarah Stork
Siegfried Fuchs - Franz Mey
Simon Konopka - René Oltmanns
Tanja Heinemann - Judith Hildebrandt
Werner Saalfeld - Dirk Galuba
Alfons Sonnbichler - Sepp Schauer
Alois Pachmeyer - Philipp Sonntag
André Konopka - Joachim Lätsch
Ben Sponheim - Johannes Hauer
Charlotte Saalfeld - Mona Seefried
Cosima Saalfeld - Gabrielle Scharnitzky
Eva Krendlinger - Uta Kargel
Götz Zastrow - Andreas Borcherding
Hildegard Sonnbichler - Antje Hagen
Jacob Krendlinger - Andreas Thiele
Lukas Zastrow - Wolfgang Cerny
Michael Niederbühl - Erich Altenkopf
Nils Heinemann - Florian Stadler
Rosalie Zastrow - Natalie Alison
Rosi Zwick - Veronika von Quast
Sandra Ostermeyer - Sarah Stork
Siegfried Fuchs - Franz Mey
Simon Konopka - René Oltmanns
Tanja Heinemann - Judith Hildebrandt
Werner Saalfeld - Dirk Galuba
Anschrift
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Zuschauerredaktion Das Erste
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80006 München