Zoë kann es nicht fassen, als ihr Vater verkündet, dass er seinen Job in einer Bank hingeworfen hat, um Schauspieler zu werden. Während ihre Geschwister und ihre Mutter glauben, er sei verrückt geworden, nimmt nur Zoë den Traum ihres Vaters ernst und unterstützt ihn.
Die elfjährige Zoë hat eine etwas sonderbare, aber durchaus liebenswerte Familie. Während ihre Mutter Véronique als Handelsvertreterin der familiengeführten Schokoladenfabrik um die Welt reist und nur selten zu Hause ist, arbeitet ihr Vater Paul in einer Bank. Ihre ältere Schwester Fien ist eine echte Streberin und ihr Bruder Kas glaubt, die Welt steht kurz vor dem Untergang und will jederzeit für alle Eventualitäten gewappnet sein. Zoë hat gerade die Schule gewechselt und fühlt sich dort wie ein Chamäleon im Dschungel, unsichtbar und umgeben von wilden Raubtieren. Ihr fällt es schwer, neue Freundschaften zu knüpfen. Und ihre Familie ist auch keine wirkliche Hilfe. Deswegen hat sie aufgehört zu sprechen.
Als ihr Vater eines Abends ganz aufgewühlt nach Hause kommt und seinen Kindern verkündet, dass er seinen Job hingeworfen hat und Schauspieler werden möchte, können Zoë und ihre Geschwister es nicht glauben. Während Fien überzeugt ist, dass ihr Vater einen Burn-out erlitten hat, und Kas glaubt, er sei komplett verrückt geworden, glaubt nur Zoë an den Traum ihres Vaters. Aber was wird wohl ihre Mutter sagen, wenn sie von ihrer Geschäftsreise zurückkehrt?
Auch Zoës Mutter fällt aus allen Wolken, als sie von den Neuigkeiten erfährt. Wie sollen sie nun den Kredit für das Haus abzahlen? Paul ist sich sicher, dass er Arbeit als Schauspieler finden wird und die Familie nicht auf sein Einkommen verzichten muss. Und überhaupt: Weiß sie denn nicht mehr, wie gut er damals als Romeo war, als die beiden mit 17 gemeinsam bei einer Schulaufführung auf der Bühne standen? Zoës Mutter kann nicht glauben, dass er es ernst meint, will aber keinen Streit anzetteln.
Doch dann stehen Zoës Großeltern vor der Tür. Der Vater ihrer Mutter, Zoës Großvater, und Inhaber der Schokoladenfabrik, ist alles andere als begeistert, als herauskommt, dass Paul eine Schauspielkarriere anstrebt. Als der dann auch noch eine peinliche Darbietung seiner schauspielerischen Künste direkt am Esstisch abliefert, zweifelt der Großvater an der Zurechnungsfähigkeit seines Schwiegersohns. Der Abend eskaliert in einem Streit. Schließlich hat Paul eine Idee: Er will sich eine Auszeit nehmen, um seinen Traum zu verwirklichen. Wenn er es in der Zeit nicht schafft, als Schauspieler erfolgreich zu sein, geht er zurück in seinen alten Job in der Bank.
Die Wochen vergehen. Und auch wenn Zoës Vater eifrig an seiner Schauspielkarriere arbeitet und regelmäßig bei Castings vorspricht, schafft er es einfach nicht, eine Rolle zu ergattern. Aber zurück zu seinem Job in der Bank will Paul auf gar keinen Fall. Nach einem Zwischenfall in der Schule schlägt Paul Zoë vor, sie könne sich ein paar Tage "frei nehmen", um ihn zu seinen Vorsprechen zu begleiten. Als sie ihn dort sieht, merkt sie, wie aufgeregt er ist und dass er dringend Unterstützung braucht. Also probt Zoë nun gemeinsam für die Vorsprechen mit ihm. Schließlich bekommt ihr Vater doch noch eine Rolle. Als Zoës Mutter aber erfährt, dass sie die Schule geschwänzt und ihr Mann als riesige Wurst in einem Werbeclip auftauchen soll, steht die Beziehung der Eltern auf der Kippe. Und es liegt an Zoë, gemeinsam mit der Unterstützung ihrer Geschwister alles zum Guten zu wenden.
"Mein Vater, die Wurst" ist ein abenteuerlicher Familienfilm über eine etwas sonderbare, aber durchaus liebenswürdige und ganz und gar außergewöhnliche Familie. Eine Feel-good-Komödie, die zeigt, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen.
Als ihr Vater eines Abends ganz aufgewühlt nach Hause kommt und seinen Kindern verkündet, dass er seinen Job hingeworfen hat und Schauspieler werden möchte, können Zoë und ihre Geschwister es nicht glauben. Während Fien überzeugt ist, dass ihr Vater einen Burn-out erlitten hat, und Kas glaubt, er sei komplett verrückt geworden, glaubt nur Zoë an den Traum ihres Vaters. Aber was wird wohl ihre Mutter sagen, wenn sie von ihrer Geschäftsreise zurückkehrt?
Auch Zoës Mutter fällt aus allen Wolken, als sie von den Neuigkeiten erfährt. Wie sollen sie nun den Kredit für das Haus abzahlen? Paul ist sich sicher, dass er Arbeit als Schauspieler finden wird und die Familie nicht auf sein Einkommen verzichten muss. Und überhaupt: Weiß sie denn nicht mehr, wie gut er damals als Romeo war, als die beiden mit 17 gemeinsam bei einer Schulaufführung auf der Bühne standen? Zoës Mutter kann nicht glauben, dass er es ernst meint, will aber keinen Streit anzetteln.
Doch dann stehen Zoës Großeltern vor der Tür. Der Vater ihrer Mutter, Zoës Großvater, und Inhaber der Schokoladenfabrik, ist alles andere als begeistert, als herauskommt, dass Paul eine Schauspielkarriere anstrebt. Als der dann auch noch eine peinliche Darbietung seiner schauspielerischen Künste direkt am Esstisch abliefert, zweifelt der Großvater an der Zurechnungsfähigkeit seines Schwiegersohns. Der Abend eskaliert in einem Streit. Schließlich hat Paul eine Idee: Er will sich eine Auszeit nehmen, um seinen Traum zu verwirklichen. Wenn er es in der Zeit nicht schafft, als Schauspieler erfolgreich zu sein, geht er zurück in seinen alten Job in der Bank.
Die Wochen vergehen. Und auch wenn Zoës Vater eifrig an seiner Schauspielkarriere arbeitet und regelmäßig bei Castings vorspricht, schafft er es einfach nicht, eine Rolle zu ergattern. Aber zurück zu seinem Job in der Bank will Paul auf gar keinen Fall. Nach einem Zwischenfall in der Schule schlägt Paul Zoë vor, sie könne sich ein paar Tage "frei nehmen", um ihn zu seinen Vorsprechen zu begleiten. Als sie ihn dort sieht, merkt sie, wie aufgeregt er ist und dass er dringend Unterstützung braucht. Also probt Zoë nun gemeinsam für die Vorsprechen mit ihm. Schließlich bekommt ihr Vater doch noch eine Rolle. Als Zoës Mutter aber erfährt, dass sie die Schule geschwänzt und ihr Mann als riesige Wurst in einem Werbeclip auftauchen soll, steht die Beziehung der Eltern auf der Kippe. Und es liegt an Zoë, gemeinsam mit der Unterstützung ihrer Geschwister alles zum Guten zu wenden.
"Mein Vater, die Wurst" ist ein abenteuerlicher Familienfilm über eine etwas sonderbare, aber durchaus liebenswürdige und ganz und gar außergewöhnliche Familie. Eine Feel-good-Komödie, die zeigt, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen.
Mitwirkende
Musik: Harry de Wit
Kamera: Melle van Essen
Buch: Jean-Claude van Rijckeghem
Vorlage: Nach dem Roman "Mon père est une saucisse" von Agnès de Lestrade
Regie: Anouk Fortunier
Musik: Harry de Wit
Kamera: Melle van Essen
Buch: Jean-Claude van Rijckeghem
Vorlage: Nach dem Roman "Mon père est une saucisse" von Agnès de Lestrade
Regie: Anouk Fortunier
Darsteller
Vater Paul: Johan Heldenbergh
Zoë: Savannah Vandendriessche
Mutter Véronique: Hilde De Baerdemaeker
Fien: Jade De Ridder
Kas: Ferre Vuye
Oma: Camilia Blereau
Opa: Serge-Henri Valcke
Mr. Marx: Frank Focketyn
Moe: Chokri Ben Chikha
Dimitri: Robbe Vandenven
und andere
Vater Paul: Johan Heldenbergh
Zoë: Savannah Vandendriessche
Mutter Véronique: Hilde De Baerdemaeker
Fien: Jade De Ridder
Kas: Ferre Vuye
Oma: Camilia Blereau
Opa: Serge-Henri Valcke
Mr. Marx: Frank Focketyn
Moe: Chokri Ben Chikha
Dimitri: Robbe Vandenven
und andere
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