Der ewige Wettstreit zwischen Jäger und Gejagten bietet seit jeher die dramatischsten Szenen in der Natur; für beide geht es dabei um Leben und Tod. „Die große Jagd“ aus der Serie "Auf Leben und Tod" des Produzenten Alastair Fothergill enthüllt die außergewöhnlichsten Strategien von Raubtieren, um Beute zu machen.
Der ewige Wettstreit zwischen Jäger und Gejagten bietet seit jeher die dramatischsten Szenen in der Natur; für beide geht es dabei um Leben und Tod. „Die große Jagd“ aus der Serie "Auf Leben und Tod" des Produzenten Alastair Fothergill enthüllt die außergewöhnlichsten Strategien von Raubtieren, um Beute zu machen.
Jede dieser Taktiken ist durch den Lebensraum geprägt, in dem die Tiere auf die Pirsch gehen. Für einen Leoparden hängt der Jagderfolg davon ab, wie gut er jede Deckung zu nutzen weiß, um möglichst nah an seine Beute heran zu kommen. Geduld ist dabei die oberste Prämisse.
Wildhunde haben ganz andere Probleme zu meistern: Wie bringen sie ihre Beute in der offenen Savanne Afrikas zur Strecke, die kaum Möglichkeiten bietet, sich zu verstecken? Ihre Methode heißt Ausdauer. Die Wildhunde hetzen ihre Beute bis zur totalen Erschöpfung. Orcas wiederum verlassen sich auf Teamwork und Intelligenz. Gemeinsam nehmen sie es sogar mit 40 Tonnen schweren Buckelwalen auf. Jäger müssen sich vielen Herausforderungen stellen: Ob es die riesigen Krokodile der Serengeti sind - die geduldigsten Raubtiere der Erde - die ein ganzes Jahr auf eine Mahlzeit warten können, oder der Amurfalke, der auf seiner Suche nach Nahrung mehr als 22.000 Kilometer im Jahr zurücklegt.
Doch welche Strategie auch immer verfolgt wird: Die überraschende Wahrheit ist, dass Raubtiere in den meisten Fällen erfolglos sind. Selbst für die versiertesten Jäger, ist der Ausgang stets offen. Für jede Mahlzeit müssen sie kämpfen, und oft setzen sie dabei ihr Leben aufs Spiel.
Jede dieser Taktiken ist durch den Lebensraum geprägt, in dem die Tiere auf die Pirsch gehen. Für einen Leoparden hängt der Jagderfolg davon ab, wie gut er jede Deckung zu nutzen weiß, um möglichst nah an seine Beute heran zu kommen. Geduld ist dabei die oberste Prämisse.
Wildhunde haben ganz andere Probleme zu meistern: Wie bringen sie ihre Beute in der offenen Savanne Afrikas zur Strecke, die kaum Möglichkeiten bietet, sich zu verstecken? Ihre Methode heißt Ausdauer. Die Wildhunde hetzen ihre Beute bis zur totalen Erschöpfung. Orcas wiederum verlassen sich auf Teamwork und Intelligenz. Gemeinsam nehmen sie es sogar mit 40 Tonnen schweren Buckelwalen auf. Jäger müssen sich vielen Herausforderungen stellen: Ob es die riesigen Krokodile der Serengeti sind - die geduldigsten Raubtiere der Erde - die ein ganzes Jahr auf eine Mahlzeit warten können, oder der Amurfalke, der auf seiner Suche nach Nahrung mehr als 22.000 Kilometer im Jahr zurücklegt.
Doch welche Strategie auch immer verfolgt wird: Die überraschende Wahrheit ist, dass Raubtiere in den meisten Fällen erfolglos sind. Selbst für die versiertesten Jäger, ist der Ausgang stets offen. Für jede Mahlzeit müssen sie kämpfen, und oft setzen sie dabei ihr Leben aufs Spiel.
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