Serpico stellt bei Dienstantritt schnell fest, dass bei der New Yorker Polizei Korruption und Bestechung an der Tagesordnung sind. Sein Sinn für Gerechtigkeit ist verletzt und er möchte die kriminellen Machenschaften melden. Dabei steht er allein gegen seine Kollegen und seinen Vorgesetzten. Er gibt sein Ziel aber nicht auf.
New York, 1971: Der junge Frank Serpico träumt seit seiner Kindheit davon, Polizist zu werden, um für Recht und Gerechtigkeit zu sorgen. Kurz nach seinem Dienstantritt als Streifenpolizist muss er jedoch feststellen, dass seine Kollegen entgegen seiner Ideale systematisch in Korruption und Kriminalität verwickelt sind. Es fließen Schmiergelder, Verdächtige werden drangsaliert und misshandelt.
Da Serpico sich weigert, den kriminellen Regeln zu folgen, wird er schnell zum Außenseiter und gerät in der Gruppe unter Druck. Sein Sinn für Gerechtigkeit ist tief verletzt und er möchte die Machenschaften seiner Kollegen aufdecken. Der junge Polizist wendet sich an seinen Vorgesetzten, doch anstatt etwas zu erreichen, wird Serpico in ein anderes Revier versetzt. Aber auch hier wird er erneut mit Dienstvergehen konfrontiert. Das Misstrauen seiner Kollegen ihm gegenüber wächst zunehmend und obgleich Serpico sich als Außenseiter bald selbst in Gefahr bringt, gibt er sein Ziel nicht auf, die Korruption bei der Polizei öffentlich zu machen.
Da jedoch selbst der Bürgermeister der Stadt sich nicht mit den Missständen auseinandersetzen will, sieht Serpico als letzten Ausweg nur den Gang zur Presse. Er macht die Bekanntschaft eines Journalisten der New York Times, der den Fall publizieren will.
Da Serpico sich weigert, den kriminellen Regeln zu folgen, wird er schnell zum Außenseiter und gerät in der Gruppe unter Druck. Sein Sinn für Gerechtigkeit ist tief verletzt und er möchte die Machenschaften seiner Kollegen aufdecken. Der junge Polizist wendet sich an seinen Vorgesetzten, doch anstatt etwas zu erreichen, wird Serpico in ein anderes Revier versetzt. Aber auch hier wird er erneut mit Dienstvergehen konfrontiert. Das Misstrauen seiner Kollegen ihm gegenüber wächst zunehmend und obgleich Serpico sich als Außenseiter bald selbst in Gefahr bringt, gibt er sein Ziel nicht auf, die Korruption bei der Polizei öffentlich zu machen.
Da jedoch selbst der Bürgermeister der Stadt sich nicht mit den Missständen auseinandersetzen will, sieht Serpico als letzten Ausweg nur den Gang zur Presse. Er macht die Bekanntschaft eines Journalisten der New York Times, der den Fall publizieren will.
Mitwirkende
Musik: Mikis Theodorakis
Kamera: Arthur J. Ornitz
Buch: Waldo Salt, Norman Wexler
Regie: Sidney Lumet
Musik: Mikis Theodorakis
Kamera: Arthur J. Ornitz
Buch: Waldo Salt, Norman Wexler
Regie: Sidney Lumet
Darsteller
Frank Paco Serpico: Al Pacino
Sidney Green: John Randolph
Tom Keough: Jack Kehoe
Captain McClain: Biff McGuire
Laurie: Barbara Eda-Young
Leslie Lane: Cornelia Sharpe
Bob Blair: Tony Roberts
Pasquale: John Medici
D. A. Tauber: Allan Rich
Rubello: Norman Ornellas
Lombardo: Edward Grover
Peluce: Albert Henderson
Malone: Hank Garrett
Joey: Damien Leake
Potts: Joseph Bova
und andere
Frank Paco Serpico: Al Pacino
Sidney Green: John Randolph
Tom Keough: Jack Kehoe
Captain McClain: Biff McGuire
Laurie: Barbara Eda-Young
Leslie Lane: Cornelia Sharpe
Bob Blair: Tony Roberts
Pasquale: John Medici
D. A. Tauber: Allan Rich
Rubello: Norman Ornellas
Lombardo: Edward Grover
Peluce: Albert Henderson
Malone: Hank Garrett
Joey: Damien Leake
Potts: Joseph Bova
und andere
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