Meckern und nichts tun habe er noch nie gemocht, sagt Maximilian Frey. Er verändert seine Heimat mit dem Jugendgemeinderat Muldestausee. Sein Herzensprojekt: die Skate- und Fitnessanlage.
"Wenn der Jugendgemeinderat sich nicht engagiert, wer soll denn dann das Sprachrohr der Jugendlichen sein? Wer schenkt Jugendlichen Gehör, wer ist integriert und weiß, wo die Probleme von Jugendlichen liegen?" Maximilian Frey (23) ist seit 2017 Mitglied im Jugendgemeinderat Muldestausee. Mit dem Gremium setzt er sich in seiner Heimat für die Interessen junger Menschen ein.
Als er sechs Jahre alt ist, zieht Max mit seiner Familie in den Ortsteil Schlaitz in der Gemeinde Muldestausee. "Mich verbindet mit der Gemeinde prinzipiell mein Wohnort, meine Kindheit, meine gesamte Jugend. Prinzipiell wohne ich immer noch dort. Ich habe nur die Arbeitswohnung in Halle und komme aber fast jedes Wochenende wieder in die Heimat, weil es mich doch immer wieder lockt." In Halle arbeitet er heute als Verwaltungsfachangestellter. Seine Zukunft sehe er aber in der Gemeinde Muldestausee.
Schon in seiner Kindheit engagiert sich Max in der Gemeinde bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dann ruft Bürgermeister Ferid Giebler den Jugendgemeinderat ins Leben. Max sagt, meckern und nichts tun, habe er noch nie gemocht. "Durch den Jugendgemeinderat wurde mir die Möglichkeit gegeben, eben genau etwas zu ändern, was mich stört. Und da habe ich gesagt, naja dann bin ich dabei."
Gemeinsam mit neun weiteren Jugendlichen veranstaltet er heute zum Beispiel Partys und Kinoabende und hat im Ortsteil Pouch eine Freizeitanlage entstehen lassen - das bisher größte Projekt des Jugendgemeinderats. Fiona Wunsch (16) erzählt, dass bereits eine weitere Freizeitanlage im Ortsteil Schlaitz geplant sei. Sie ist ebenfalls Mitglied im Jugendgemeinderat. Auch sie wolle die Gemeinde vor allem für ihre Generation verändern und zeigen, dass die Jugend nicht nur Zuhause sitze.
Max hat mit seinem Engagement mittlerweile seine halbe Familie angesteckt und will sich auch in Zukunft weiter politisch engagieren. 2024 kandidiert er für den Gemeinderat Muldestausee. Im besten Fall soll es politisch aber noch weiter nach oben gehen.
Als er sechs Jahre alt ist, zieht Max mit seiner Familie in den Ortsteil Schlaitz in der Gemeinde Muldestausee. "Mich verbindet mit der Gemeinde prinzipiell mein Wohnort, meine Kindheit, meine gesamte Jugend. Prinzipiell wohne ich immer noch dort. Ich habe nur die Arbeitswohnung in Halle und komme aber fast jedes Wochenende wieder in die Heimat, weil es mich doch immer wieder lockt." In Halle arbeitet er heute als Verwaltungsfachangestellter. Seine Zukunft sehe er aber in der Gemeinde Muldestausee.
Schon in seiner Kindheit engagiert sich Max in der Gemeinde bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dann ruft Bürgermeister Ferid Giebler den Jugendgemeinderat ins Leben. Max sagt, meckern und nichts tun, habe er noch nie gemocht. "Durch den Jugendgemeinderat wurde mir die Möglichkeit gegeben, eben genau etwas zu ändern, was mich stört. Und da habe ich gesagt, naja dann bin ich dabei."
Gemeinsam mit neun weiteren Jugendlichen veranstaltet er heute zum Beispiel Partys und Kinoabende und hat im Ortsteil Pouch eine Freizeitanlage entstehen lassen - das bisher größte Projekt des Jugendgemeinderats. Fiona Wunsch (16) erzählt, dass bereits eine weitere Freizeitanlage im Ortsteil Schlaitz geplant sei. Sie ist ebenfalls Mitglied im Jugendgemeinderat. Auch sie wolle die Gemeinde vor allem für ihre Generation verändern und zeigen, dass die Jugend nicht nur Zuhause sitze.
Max hat mit seinem Engagement mittlerweile seine halbe Familie angesteckt und will sich auch in Zukunft weiter politisch engagieren. 2024 kandidiert er für den Gemeinderat Muldestausee. Im besten Fall soll es politisch aber noch weiter nach oben gehen.
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