Bei einem Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig waren die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken-Dudweiler die Ersthelfer.
Am 27. März 2024 befand sich eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken-Dudweiler auf der Rückreise von einem Berlinausflug. Gegen 9:44 Uhr, in Höhe Wiedemar auf der A9 bei Leipzig, wurde die Reisegruppe unerwartet Zeuge eines dramatischen Unfalls: Ein Flixbus, der nur wenige hundert Meter vor ihnen fuhr, geriet plötzlich ins Schlingern, verließ die Fahrbahn und kippte um. Ohne zu zögern, handelten die Feuerwehrleute sofort.
Noch bevor die Rettungskräfte aus Wiedemar, die etwa 10 Minuten nach dem Unfall eintrafen, an Ort und Stelle waren, hatten die Kameraden aus Saarbrücken be-reits erste lebensrettende Maßnahmen eingeleitet. Trotz fehlender Ausrüstung ge-lang es ihnen, mehrere Passagiere aus dem stark beschädigten Bus zu befreien.
Die enge Zusammenarbeit zwischen den Kameraden aus Saarbrücken und den Ret-tungskräften aus Wiedemar zeigt, wie schnell und effektiv professionelle Hilfe auch unter extremen Bedingungen geleistet werden kann.
Die Dokumentation beleuchtet nicht nur den außergewöhnlichen Einsatz, sondern auch die emotionalen Herausforderungen, denen sich die Ersthelfer stellen mussten. Besonders eindrucksvoll ist die Schilderung, wie die Feuerwehrleute, die eigentlich nur als Touristen unterwegs waren, in Sekundenschnelle in ihren professionellen Modus wechselten und ihr Bestes gaben, um Menschenleben zu retten.
Noch bevor die Rettungskräfte aus Wiedemar, die etwa 10 Minuten nach dem Unfall eintrafen, an Ort und Stelle waren, hatten die Kameraden aus Saarbrücken be-reits erste lebensrettende Maßnahmen eingeleitet. Trotz fehlender Ausrüstung ge-lang es ihnen, mehrere Passagiere aus dem stark beschädigten Bus zu befreien.
Die enge Zusammenarbeit zwischen den Kameraden aus Saarbrücken und den Ret-tungskräften aus Wiedemar zeigt, wie schnell und effektiv professionelle Hilfe auch unter extremen Bedingungen geleistet werden kann.
Die Dokumentation beleuchtet nicht nur den außergewöhnlichen Einsatz, sondern auch die emotionalen Herausforderungen, denen sich die Ersthelfer stellen mussten. Besonders eindrucksvoll ist die Schilderung, wie die Feuerwehrleute, die eigentlich nur als Touristen unterwegs waren, in Sekundenschnelle in ihren professionellen Modus wechselten und ihr Bestes gaben, um Menschenleben zu retten.
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