Ein Altersruhesitz für Künstler und Künstlerinnen. Die Marie-Seebach-Stiftung ist einzigartig in Deutschland. Gegründet 1895 von der berühmten und reichen Schauspielerin Marie Seebach. Natürlich in der Stadt von Goethe und Schiller: in Weimar.
Ein Altersruhesitz für Künstler und Künstlerinnen. Die Marie-Seebach-Stiftung ist einzigartig in Deutschland. Gegründet 1895 von der berühmten und reichen Schauspielerin Marie Seebach. Natürlich in der Stadt von Goethe und Schiller: in Weimar.
Was in einem Haus begann und nur für verarmte ehemalige Schauspieler und Schauspielerinnen gedacht war, ist heute eine Einrichtung für rund 100 kulturinteressierte Seniorinnen und Senioren. Manche von ihnen sehen auf eine Vergangenheit als Sänger, Fotografinnen oder Maler zurück. Für andere sind Kunst und Kultur einfach unverzichtbare Bestandteile des Lebens. Sie finden hier nicht nur Gleichgesinnte sondern genießen ein tägliches Angebot an Konzerten, Lesungen, Ausstellungen und Theateraufführungen. Möglich macht das ein stabiles Netzwerk in der Stadt. Die Stiftsfrauen und Männer sind Teil des Stadtlebens und es ist selbstverständlich, dass zum Beispiel Musikstudenten hier auftreten oder Schauspieler ihre Kunst zeigen.
Wir erzählen von Geschichte und Gegenwart eines ganz besonderen Seniorenheims. Die Bewohner erleben hier oft auch die Leichtigkeit des Alters, wie die 97-jährige ehemalige Fotografin Gisela und ihre Freundinnen. Dafür sorgen Tag für Tag Bernd der Geschäftsführer und Kulturmanager mit künstlerischen Ambitionen, der Musikprofessor Christian und die soziale Betreuerin Martina. Sie alle sind Teil der Stiftung mit einer bewegten Geschichte.
Was in einem Haus begann und nur für verarmte ehemalige Schauspieler und Schauspielerinnen gedacht war, ist heute eine Einrichtung für rund 100 kulturinteressierte Seniorinnen und Senioren. Manche von ihnen sehen auf eine Vergangenheit als Sänger, Fotografinnen oder Maler zurück. Für andere sind Kunst und Kultur einfach unverzichtbare Bestandteile des Lebens. Sie finden hier nicht nur Gleichgesinnte sondern genießen ein tägliches Angebot an Konzerten, Lesungen, Ausstellungen und Theateraufführungen. Möglich macht das ein stabiles Netzwerk in der Stadt. Die Stiftsfrauen und Männer sind Teil des Stadtlebens und es ist selbstverständlich, dass zum Beispiel Musikstudenten hier auftreten oder Schauspieler ihre Kunst zeigen.
Wir erzählen von Geschichte und Gegenwart eines ganz besonderen Seniorenheims. Die Bewohner erleben hier oft auch die Leichtigkeit des Alters, wie die 97-jährige ehemalige Fotografin Gisela und ihre Freundinnen. Dafür sorgen Tag für Tag Bernd der Geschäftsführer und Kulturmanager mit künstlerischen Ambitionen, der Musikprofessor Christian und die soziale Betreuerin Martina. Sie alle sind Teil der Stiftung mit einer bewegten Geschichte.
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