Ein poetischer Kulissenfilm über das Aufpassen auf Andere, über Menschen und beschützende Maschinen.
Ja, man möchte aufpassen. Darauf, dass der kleine Bruder nicht raucht, dass sich Kinder nicht verletzten, keiner unvernünftig gegenüber sich selbst und anderen ist. Doch wie weit kann Paternalismus gehen? Was macht das mit demjenigen, der ihn ausübt?
Die Geschichte ist ein Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus. Ein Eintreten für Solidarität. Eine Reflexion über den schmalen Grat zwischen Selbstaufopferung und Eigenverantwortung.
Der Film ist eine Produktion der Chemnitzer Filmwerkstatt. Er gewann 2017 den "Kurzfilmpreis Spielfilm National" beim "Schlingel", dem Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum in Chemnitz. Die Jurybegründung lautete:
"In einer magischen Kulisse gleitet der Zuschauer durch choreografierte Lebenswelten, die mit Zahnrädern, Maschinen und eigenwilligen Charakteren inszeniert wurden. Als Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus wird - in dieser fast märchenhaften Metapher - das Einstehen für Solidarität und die Reflexion über den schmalen Grat zwischen selbstaufopferischem und eigenverantwortlichen Tun verhandelt. Die Miniaturisierung der Welt wird klug mittels Stop-Motion und realen Schauspielern umgesetzt. Ein faszinierendes Kleinod mit einem sympathischen Zeigefingergestus."
Die Geschichte ist ein Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus. Ein Eintreten für Solidarität. Eine Reflexion über den schmalen Grat zwischen Selbstaufopferung und Eigenverantwortung.
Der Film ist eine Produktion der Chemnitzer Filmwerkstatt. Er gewann 2017 den "Kurzfilmpreis Spielfilm National" beim "Schlingel", dem Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum in Chemnitz. Die Jurybegründung lautete:
"In einer magischen Kulisse gleitet der Zuschauer durch choreografierte Lebenswelten, die mit Zahnrädern, Maschinen und eigenwilligen Charakteren inszeniert wurden. Als Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus wird - in dieser fast märchenhaften Metapher - das Einstehen für Solidarität und die Reflexion über den schmalen Grat zwischen selbstaufopferischem und eigenverantwortlichen Tun verhandelt. Die Miniaturisierung der Welt wird klug mittels Stop-Motion und realen Schauspielern umgesetzt. Ein faszinierendes Kleinod mit einem sympathischen Zeigefingergestus."
Mitwirkende
Musik: Alexander Lörinczy
Kamera: Domenik Schuster
Buch: Michael Chlebusch
Regie: Michael Chlebusch
Musik: Alexander Lörinczy
Kamera: Domenik Schuster
Buch: Michael Chlebusch
Regie: Michael Chlebusch
Darsteller
Klara: Nina Kummer
Mechaniker: Tilo Krügel
Mutter: Beate Düber
Vater: Matthias Zwarg
Automechaniker: Michael Paul Milow
Klara: Nina Kummer
Mechaniker: Tilo Krügel
Mutter: Beate Düber
Vater: Matthias Zwarg
Automechaniker: Michael Paul Milow
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig