Er ist ein barockes Gartendenkmal und gleichzeitig der liebste Erholungsort der Dresdner. Hier kann man wertvolle Kunstschätze bewundern oder einfach nur in der Sonne sitzen und den Vögeln zuhören. Wer mag, durchfährt die fast zwei Quadratkilometer Grün mit einer Minieisenbahn. Im barocken Palais, das noch immer gezeichnet ist von Bombenschäden des zweiten Weltkriegs, finden hochklassige Konzerte und Ausstellungen statt.
Er ist ein barockes Gartendenkmal und gleichzeitig der liebste Erholungsort der Dresdner. Hier kann man wertvolle Kunstschätze bewundern oder einfach nur in der Sonne sitzen und den Vögeln zuhören. Wer mag, durchfährt die fast zwei Quadratkilometer Grün mit einer Minieisenbahn. Im barocken Palais, das noch immer gezeichnet ist von Bombenschäden des zweiten Weltkriegs, finden hochklassige Konzerte und Ausstellungen statt. Und wenige hundert Meter weiter gibt es Rock und Pop auf einer Freilichtbühne.
Der Große Garten mitten im Herzen der Stadt hat eine 350 Jahre alte Geschichte zu erzählen, und manche Bäume in diesem Park sind sogar noch älter. Der Film gibt Einblicke von der Entstehung als Jagdrevier zur Zeit des Kurfürsten Johann Georg III. bis hin zur Gegenwart mit den schwierigen Sanierungsarbeiten am Sandsteinpalais und den Herausforderungen des Klimawandels für die Gärtner. Jeden Tag verliert das Gartendenkmal mit seinen fast 16.000 Bäumen durchschnittlich einen Altbaum infolge der heißen, trockenen Sommer seit 2018. Dazu kommen milde Winter, in denen Schadinsekten mühelos überleben. Besucher sehen überall im Park große, alte Bäume mit schütteren Kronen und abgebrochenen Ästen. Vor allem Eichen sterben ab. Diese Baumart aber ist existenziell für den Großen Garten. Um sie zu schützen und vor allem ihren Jungpflanzen zu mehr Licht zu verhelfen, wurden zum Beispiel Dutzende große Spitz-Ahornbäume gefällt und deren kleine Nachkommen herausgerissen. Nun ist Platz und Licht für die jungen Eichen, die bald auch in einer parkeigenen Baumschule aufgezogen werden.
Auferstehung und Mord im Großen Garten? Für eine Schriftstellerin wird die Stadtoase zum Tatort, während ein Bildhauer die wertvollste Skulptur des Gartens gerade wieder zum Leben erweckt. Nicht nur die Jahreszeiten lassen den Park immer wieder in einem anderen Licht erscheinen. Konstant bleibt die Liebe der Dresdner, die sogar persönlich mit Hand anlegen, um ihr grünes Herz zu pflegen und zu bewahren.
Der Große Garten mitten im Herzen der Stadt hat eine 350 Jahre alte Geschichte zu erzählen, und manche Bäume in diesem Park sind sogar noch älter. Der Film gibt Einblicke von der Entstehung als Jagdrevier zur Zeit des Kurfürsten Johann Georg III. bis hin zur Gegenwart mit den schwierigen Sanierungsarbeiten am Sandsteinpalais und den Herausforderungen des Klimawandels für die Gärtner. Jeden Tag verliert das Gartendenkmal mit seinen fast 16.000 Bäumen durchschnittlich einen Altbaum infolge der heißen, trockenen Sommer seit 2018. Dazu kommen milde Winter, in denen Schadinsekten mühelos überleben. Besucher sehen überall im Park große, alte Bäume mit schütteren Kronen und abgebrochenen Ästen. Vor allem Eichen sterben ab. Diese Baumart aber ist existenziell für den Großen Garten. Um sie zu schützen und vor allem ihren Jungpflanzen zu mehr Licht zu verhelfen, wurden zum Beispiel Dutzende große Spitz-Ahornbäume gefällt und deren kleine Nachkommen herausgerissen. Nun ist Platz und Licht für die jungen Eichen, die bald auch in einer parkeigenen Baumschule aufgezogen werden.
Auferstehung und Mord im Großen Garten? Für eine Schriftstellerin wird die Stadtoase zum Tatort, während ein Bildhauer die wertvollste Skulptur des Gartens gerade wieder zum Leben erweckt. Nicht nur die Jahreszeiten lassen den Park immer wieder in einem anderen Licht erscheinen. Konstant bleibt die Liebe der Dresdner, die sogar persönlich mit Hand anlegen, um ihr grünes Herz zu pflegen und zu bewahren.
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