Der Terror-Anschlag am 9. Oktober 2019 in Halle und Wiedersdorf markiert eine Zäsur, insbesondere für die Opfer und deren Angehörige. Was ist geblieben nachdem Kamerateams aus der ganzen Welt wieder abgereist waren? Welche Spuren hat der rechtsextremistische Anschlag hinterlassen und kann die Wunde jenes Tages überhaupt jemals heilen? Der Film stellt die Überlebenden des Anschlags in den Mittelpunkt und fragt nach dem Weiterleben danach.
Der Terror-Anschlag vom 9. Oktober 2019 markiert eine Zäsur - für die Überlebenden in Halle/Saale und Wiedersdorf, für die Angehörigen der Todesopfer und die Stadtgemeinschaft. Was ist geblieben, nachdem Kamerateams aus der ganzen Welt wieder abgereist waren? Welche Spuren hat der rechtsextremistische Anschlag hinterlassen und kann die Wunde jenes Tages überhaupt jemals heilen?
Christina Feist, Conrad Rößler, Naomi Henkel-Gümbel, Ismet Tekin, Dagmar M. und die jüdische Gemeinde um ihren Vorsitzenden Max Privorozki stehen in dieser Folge im Mittelpunkt. Sie haben überlebt und ihre ganz eigenen Konsequenzen aus den traumatischen Ereignissen des Anschlags gezogen.
Christina Feist, Conrad Rößler, Naomi Henkel-Gümbel, Ismet Tekin, Dagmar M. und die jüdische Gemeinde um ihren Vorsitzenden Max Privorozki stehen in dieser Folge im Mittelpunkt. Sie haben überlebt und ihre ganz eigenen Konsequenzen aus den traumatischen Ereignissen des Anschlags gezogen.
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