Etliche Filme hat der bei der DEFA ausgebildete Dokumentarfilmer Andreas Voigt vor und nach der Wende in Leipzig gedreht und so die Veränderungen der Stadt und ihrer sozialen Milieus dokumentiert. Einige seiner Protagonisten hat er dabei über 25 Jahre hinweg auf ihren Lebenswegen begleitet.
Bilder zum Film
Isabel, einst Punkmädchen in Leipzig und heute Insolvenzverwalterin in Schwaben, Sven, der sich meist arbeitslos durchs Leben schlägt, und Jenny, die sich noch immer mit der Tätigkeit ihrer Mutter bei der Stasi beschäftigt.
Alle drei sind heute um die 40 und ihre Lebenszeit in der Bundesrepublik ist inzwischen länger als die, die sie in der DDR verbracht haben.
Drei individuelle Lebenswege, die zeigen, welche unterschiedlichen Auswirkungen der gesellschaftliche Umbruch in Ostdeutschland hatte: Strukturwandel und Arbeitslosigkeit, Abwanderung und sozialer Aufstieg im Westen, die Schatten der Diktatur auf die Bundesrepublik nach der Einheit.
Die detaillierte Langzeitbeobachtung verschiedener Lebensentwürfe und Schicksalsschläge macht den politischen und sozioökonomischen Wandel nach der Einheit auf anschauliche Art sichtbar.
Alle drei sind heute um die 40 und ihre Lebenszeit in der Bundesrepublik ist inzwischen länger als die, die sie in der DDR verbracht haben.
Drei individuelle Lebenswege, die zeigen, welche unterschiedlichen Auswirkungen der gesellschaftliche Umbruch in Ostdeutschland hatte: Strukturwandel und Arbeitslosigkeit, Abwanderung und sozialer Aufstieg im Westen, die Schatten der Diktatur auf die Bundesrepublik nach der Einheit.
Die detaillierte Langzeitbeobachtung verschiedener Lebensentwürfe und Schicksalsschläge macht den politischen und sozioökonomischen Wandel nach der Einheit auf anschauliche Art sichtbar.
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