Sportagent Jerry Maguire steht am Beginn einer Karriere. Aber mit einem Memo, das die Ungerechtigkeiten im Sportbusiness anprangert, möchte er die Welt verändern. Nun wird er fristlos entlassen. Jerry sieht sich gezwungen, neu anzufangen. Doch je energischer sich Jerry in die Arbeit stürzt, desto mehr verliert er sein Leben aus den Augen.
Eigentlich hätte Jerry Maguire (Tom Cruise) keinen Grund, sich zu beklagen: Er ist 35, sieht blendend aus und arbeitet als Agent sehr erfolgreich für die Sportagentur "Sports Management International - SMI". Doch Jerry ist nicht nur einer der Besten in seinem Metier, er verfügt außerdem über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. So verfasst er eines Tages ein Memo, in dem er sich kritisch mit den Methoden des Unternehmens auseinandersetzt und die mangelnde Ehrlichkeit und Menschlichkeit in seinem Business beklagt. Da er diesen Protestbrief an all seine Kollegen verschickt, folgt die Reaktion seiner Vorgesetzten prompt: Jerry muss unverzüglich seinen Schreibtisch räumen – er ist gefeuert.
Die einzigen Mitstreiter, die ihm jetzt noch bleiben, sind die Buchhalterin Dorothy Boyd (Renée Zellweger), der aufstrebende junge Quarterback Frank Cushman (Jerry O’Connell) und der zu spontanen Temperamentsausbrüchen neigende Footballspieler Rod Tidwell (Cuba Gooding jr.). Als auch Cushman von SMI abgeworben wird und Tidwell immer öfter Jerrys Kompetenz und Loyalität infragestellt, scheint die einst so schillernde Karriere endgültig an ihrem Tiefpunkt angekommen zu sein.
In dieser Situation kommen sich Dorothy und er immer näher. Als Jerry sie schließlich heiratet, um sie und ihren Sohn Ray (Jonathan Lipnicki) nicht zu verlieren, flackert ein kurzer Hoffnungsschimmer auf. Doch der verbissene Eifer, mit dem er sich in das Vorhaben stürzt, sich mit einer eigenen Agentur an seinen ehemaligen Auftraggebern zu rächen, ist für die junge Beziehung kaum förderlich. Obwohl sie ihn liebt und ihr Sohn in Jerry eine Vaterfigur sieht, fühlt sich Dorothy von ihm entfremdet: Es kommt zur Trennung. Nun bleibt ihm nur noch Rod Tidwell. Und Jerry legt sich nicht nur für dessen sportlichen Erfolg so richtig ins Zeug, er will sein Leben wieder in den Griff bekommen und seine Ehe zurückgewinnen.
Mit seiner dritten Regiearbeit glückte dem ehemaligen Drehbuch- und "Rolling Stone"-Autor Cameron Crowe der ganz große Wurf. Gemeinsam mit Superstar Tom Cruise in der Hauptrolle gelang ihm ein sensationell unterhaltsamer, hoch emotionaler und sehr witziger Mix aus Romantic Comedy, Buddy Movie und gesellschaftskritischem Sportfilm, der mühelos die Herzen des Kinopublikums zu erobern wusste. Fünfmal war "Jerry Maguire – Spiel des Lebens" für den Oscar nominiert – eine Auszeichnung konnte Cuba Gooding jr. als Bester Nebendarsteller in Empfang nehmen.
Die einzigen Mitstreiter, die ihm jetzt noch bleiben, sind die Buchhalterin Dorothy Boyd (Renée Zellweger), der aufstrebende junge Quarterback Frank Cushman (Jerry O’Connell) und der zu spontanen Temperamentsausbrüchen neigende Footballspieler Rod Tidwell (Cuba Gooding jr.). Als auch Cushman von SMI abgeworben wird und Tidwell immer öfter Jerrys Kompetenz und Loyalität infragestellt, scheint die einst so schillernde Karriere endgültig an ihrem Tiefpunkt angekommen zu sein.
In dieser Situation kommen sich Dorothy und er immer näher. Als Jerry sie schließlich heiratet, um sie und ihren Sohn Ray (Jonathan Lipnicki) nicht zu verlieren, flackert ein kurzer Hoffnungsschimmer auf. Doch der verbissene Eifer, mit dem er sich in das Vorhaben stürzt, sich mit einer eigenen Agentur an seinen ehemaligen Auftraggebern zu rächen, ist für die junge Beziehung kaum förderlich. Obwohl sie ihn liebt und ihr Sohn in Jerry eine Vaterfigur sieht, fühlt sich Dorothy von ihm entfremdet: Es kommt zur Trennung. Nun bleibt ihm nur noch Rod Tidwell. Und Jerry legt sich nicht nur für dessen sportlichen Erfolg so richtig ins Zeug, er will sein Leben wieder in den Griff bekommen und seine Ehe zurückgewinnen.
Mit seiner dritten Regiearbeit glückte dem ehemaligen Drehbuch- und "Rolling Stone"-Autor Cameron Crowe der ganz große Wurf. Gemeinsam mit Superstar Tom Cruise in der Hauptrolle gelang ihm ein sensationell unterhaltsamer, hoch emotionaler und sehr witziger Mix aus Romantic Comedy, Buddy Movie und gesellschaftskritischem Sportfilm, der mühelos die Herzen des Kinopublikums zu erobern wusste. Fünfmal war "Jerry Maguire – Spiel des Lebens" für den Oscar nominiert – eine Auszeichnung konnte Cuba Gooding jr. als Bester Nebendarsteller in Empfang nehmen.
Mitwirkende
Musik: Nancy Wilson
Kamera: Mitch Dubin
Buch: Cameron Crowe
Regie: Cameron Crowe
Musik: Nancy Wilson
Kamera: Mitch Dubin
Buch: Cameron Crowe
Regie: Cameron Crowe
Darsteller
Jerry Maguire: Tom Cruise
Rod Tidwell: Cuba Gooding jr.
Dorothy Boyd: Renée Zellweger
Avery Bishop: Kelly Preston
Frank Cushman: Jerry O'Connell
Bob Sugar: Jay Mohr
Laurel Boyd: Bonnie Hunt
Marcee Tidwell: Regina King
Ray Boyd: Jonathan Lipnicki
Chad the Nanny: Todd Louiso
Bill Dooler: Mark Pellington
Tyson Tidwell: Jeremy Suarez
Dicky Fox: Jared Jussim
Keith Cushman: Benjamin Kimball Smith
Anne-Louise: Ingrid Beer
Scully: Jann Wenner
Wendy: Nada Despotovich
und andere
Jerry Maguire: Tom Cruise
Rod Tidwell: Cuba Gooding jr.
Dorothy Boyd: Renée Zellweger
Avery Bishop: Kelly Preston
Frank Cushman: Jerry O'Connell
Bob Sugar: Jay Mohr
Laurel Boyd: Bonnie Hunt
Marcee Tidwell: Regina King
Ray Boyd: Jonathan Lipnicki
Chad the Nanny: Todd Louiso
Bill Dooler: Mark Pellington
Tyson Tidwell: Jeremy Suarez
Dicky Fox: Jared Jussim
Keith Cushman: Benjamin Kimball Smith
Anne-Louise: Ingrid Beer
Scully: Jann Wenner
Wendy: Nada Despotovich
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