Teil 3: Das sächsisches Urgestein reist diesmal durch die Lausitz
Thomas Böttcher ist erneut zu Fuß, ohne Geld und Lebensmittel unterwegs – diesmal während einer Wanderung durch die Oberlausitz. Mit viel Humor und Charme, vor allem aber viel Liebe zu seiner Heimat, geht er auf die Leute zu.
Zum dritten Mal begibt sich Thomas Böttcher in der neuen Ausgabe von "Böttcher schafft das!" auf Wanderschaft. Auf Schusters Rappen will er sich ohne einen Cent und etwas zu Essen in der Tasche durch Mitteldeutschland schlagen. Diesmal geht es durch die Oberlausitz. Startpunkt ist das Ziel seiner letzten Wanderung: Zittau. Von dort geht es über Rothenburg und Bad Muskau bis nach Weißwasser und das Braunkohlegebiet um Boxberg.
Der 54-Jährige trifft auf seiner über 100 Kilometer langen Wanderung auf die unterschiedlichsten Menschen, die ihm helfen, seine Reise zu überstehen und ihm dabei viel Interessantes erzählen. Dabei durchlebt er auch skurrile Situationen. So erfährt er schmerzlich, dass das Tauchen mit Sauerstoffflasche nicht ganz so einfach zu erlernen ist, schlägt sich den Magen mit köstlichem Baumkuchen aus der Oberlausitz voll, soll einen 18 Meter hohen Schiffsmast erklimmen, um im Gegenzug fünf Kilometer auf einem Schiff zurücklegen zu können und trifft in einem Kloster auf barmherzige Schwestern. Auf seinem Weg durch die Oberlausitz trifft er überall auf offene Menschen, die ganz unterschiedlich mit dem Strukturwandel der Braunkohleregion umgehen und damit zurechtkommen.
Zum dritten Mal begibt sich Thomas Böttcher in der neuen Ausgabe von "Böttcher schafft das!" auf Wanderschaft. Auf Schusters Rappen will er sich ohne einen Cent und etwas zu Essen in der Tasche durch Mitteldeutschland schlagen. Diesmal geht es durch die Oberlausitz. Startpunkt ist das Ziel seiner letzten Wanderung: Zittau. Von dort geht es über Rothenburg und Bad Muskau bis nach Weißwasser und das Braunkohlegebiet um Boxberg.
Der 54-Jährige trifft auf seiner über 100 Kilometer langen Wanderung auf die unterschiedlichsten Menschen, die ihm helfen, seine Reise zu überstehen und ihm dabei viel Interessantes erzählen. Dabei durchlebt er auch skurrile Situationen. So erfährt er schmerzlich, dass das Tauchen mit Sauerstoffflasche nicht ganz so einfach zu erlernen ist, schlägt sich den Magen mit köstlichem Baumkuchen aus der Oberlausitz voll, soll einen 18 Meter hohen Schiffsmast erklimmen, um im Gegenzug fünf Kilometer auf einem Schiff zurücklegen zu können und trifft in einem Kloster auf barmherzige Schwestern. Auf seinem Weg durch die Oberlausitz trifft er überall auf offene Menschen, die ganz unterschiedlich mit dem Strukturwandel der Braunkohleregion umgehen und damit zurechtkommen.
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