Bilder zur Sendung
"Schatzhauser im grünen Tannenwald – Bist schon viel hundert Jahre alt – Dein ist all Land, wo Tannen
stehn – Lässt dich nur Sonntagskindern sehn!," so ruft der arme Köhlerjunge Peter Munk das
Glasmännlein, den guten Schwarzwald-Geist, herbei. Der "Kohlen-Peter“ hofft auf Reichtum, um gegen den
wohlhabenden Hannes bestehen und als würdiger Bräutigam vor seine geliebte Lisbeth treten zu können.
Das Glasmännlein erfüllt Peters Wünsche, doch der verschleudert gutgläubig den neu gewonnenen
Reichtum. Nun bittet er den gefährlichen Holländer-Michel um Hilfe. Der verlangt zur Belohnung das Herz
des jungen Köhlers. Doch mit dem kalten Ersatzherz aus Stein kann Peter kein Mitgefühl empfinden. Er
wird zwar immer reicher, aber auch zunehmend brutal und ungerecht. Als er schließlich gar im Zorn seine
Frau erschlägt, ruft ihn ein letzter Funke seiner früheren, guten Eigenschaften zur Besinnung. Peter Munk
hofft noch einmal auf die Hilfe des Glasmännleins.
Der erste DEFA-Farbfilm hatte insgesamt knapp zehn Millionen Zuschauer. Das Märchen um die Irrwege
des armen Köhlers konnte schon drei Mal auf einer Berlinale-Retrospektive gezeigt werden: 1982, 1985
und 1992.
stehn – Lässt dich nur Sonntagskindern sehn!," so ruft der arme Köhlerjunge Peter Munk das
Glasmännlein, den guten Schwarzwald-Geist, herbei. Der "Kohlen-Peter“ hofft auf Reichtum, um gegen den
wohlhabenden Hannes bestehen und als würdiger Bräutigam vor seine geliebte Lisbeth treten zu können.
Das Glasmännlein erfüllt Peters Wünsche, doch der verschleudert gutgläubig den neu gewonnenen
Reichtum. Nun bittet er den gefährlichen Holländer-Michel um Hilfe. Der verlangt zur Belohnung das Herz
des jungen Köhlers. Doch mit dem kalten Ersatzherz aus Stein kann Peter kein Mitgefühl empfinden. Er
wird zwar immer reicher, aber auch zunehmend brutal und ungerecht. Als er schließlich gar im Zorn seine
Frau erschlägt, ruft ihn ein letzter Funke seiner früheren, guten Eigenschaften zur Besinnung. Peter Munk
hofft noch einmal auf die Hilfe des Glasmännleins.
Der erste DEFA-Farbfilm hatte insgesamt knapp zehn Millionen Zuschauer. Das Märchen um die Irrwege
des armen Köhlers konnte schon drei Mal auf einer Berlinale-Retrospektive gezeigt werden: 1982, 1985
und 1992.
Mitwirkende
Musik: Herbert Trantow
Kamera: Bruno Mondi
Buch: Paul Verhoeven, Wolff von Gordon
Regie: Paul Verhoeven
Musik: Herbert Trantow
Kamera: Bruno Mondi
Buch: Paul Verhoeven, Wolff von Gordon
Regie: Paul Verhoeven
Darsteller
Peter Munk: Lutz Moik
Lisbeth: Hanna Rucker
Das Glasmännchen: Paul Bildt
Der Holländer-Michel: Erwin Geschonneck
Peter Munks Mutter: Lotte Loebinger
Ezechiel: Paul Esser
Hannes: Hannsgeorg Laubenthal
Amtmann: Walter Tarrach
Lisbeths Oheim: Alexander Engel
Hochzeitslader: Herbert Kiper
Meister Anton: Karl Hellmer
Elias: Karl-Heinz Deickert
Bärbel: Eva Probst
und andere
Peter Munk: Lutz Moik
Lisbeth: Hanna Rucker
Das Glasmännchen: Paul Bildt
Der Holländer-Michel: Erwin Geschonneck
Peter Munks Mutter: Lotte Loebinger
Ezechiel: Paul Esser
Hannes: Hannsgeorg Laubenthal
Amtmann: Walter Tarrach
Lisbeths Oheim: Alexander Engel
Hochzeitslader: Herbert Kiper
Meister Anton: Karl Hellmer
Elias: Karl-Heinz Deickert
Bärbel: Eva Probst
und andere
Anschrift
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig