Am 13. Februar schaut Dresden nicht nur zurück auf die Bombardierung und die Zerstörung der Stadt vor 75 Jahren. Die Bürger und Bürgerinnen erinnern in vielen Veranstaltungen und Aktionen an die Opfer von Krieg und Nationalsozialismus.
Die Zerstörung Dresdens im Februar 1945
In einem "MDR Extra: Hand in Hand – 75 Jahre Gedenken in Dresden" wird das Geschehen in der Stadt reflektiert – vom Erinnern am Heidefriedhof, der zentralen Gedenkveranstaltung im Kulturpalast mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bis hin zur Menschenkette und dem stillen Gedenken an der Frauenkirche.
In der 15-minütigen Sondersendung live vom Neumarkt kommen darüber hinaus Zeitzeugen zu Wort. Die Sendung schaut zurück auf das Ringen um eine angemessene Gedenkkultur, aber auch nach vorn.
In Beiträgen, Reportagen und Interviews mit Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert fragt Moderator Andreas F. Rook, wie sich die Stadt gegen die Vereinnahmung des 13. Februar durch radikale Kräfte wehrt. Neben dem Gedenktag in Dresden thematisiert die Sendung aber auch das Schicksal weiterer mitteldeutscher Städte wie z.B. Halberstadt, das am Ende des Zweiten Weltkriegs schweren Bombardements ausgesetzt war.
In der 15-minütigen Sondersendung live vom Neumarkt kommen darüber hinaus Zeitzeugen zu Wort. Die Sendung schaut zurück auf das Ringen um eine angemessene Gedenkkultur, aber auch nach vorn.
In Beiträgen, Reportagen und Interviews mit Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert fragt Moderator Andreas F. Rook, wie sich die Stadt gegen die Vereinnahmung des 13. Februar durch radikale Kräfte wehrt. Neben dem Gedenktag in Dresden thematisiert die Sendung aber auch das Schicksal weiterer mitteldeutscher Städte wie z.B. Halberstadt, das am Ende des Zweiten Weltkriegs schweren Bombardements ausgesetzt war.
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