Di 10.03. 2020 22:05Uhr 44:29 min

Viola Klein
Sie machen Karriere, nicht nur in der Politik, sie meistern Beruf und Familie, weil sie es nicht anders kennen, sie pfeifen auf Emanzipation, weil sie schon emanzipiert sind. Ostfrauen eine Spurensuche zwischen Legende und Wirklichkeit. - Viola Klein Bildrechte: mdr/rbb/privat
MDR FERNSEHEN Di, 10.03.2020 22:05 22:48
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Starke Frauen - Starke Geschichten Ostfrauen - weg vom Herd

Ostfrauen - weg vom Herd

Film von Lutz Pehnert und Antje Schneider

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Ostfrauen - Die Protagonistinnen unserer Doku

Dokumentation im MDR Ostfrauen - Die Protagonistinnen unserer Doku

Manche von ihnen haben ihr halbes Leben in der DDR gelebt, andere sind dort nur noch geboren. Doch sie haben viele Gemeinsamkeiten - die 18 Protagonistinnen unserer Doku.

Petra Köpping
Petra Köpping: "Frauen sind anders als Männer. Die rufen nicht sofort: Ich kann alles."
Petra Köpping, Jahrgang 1958, ist SPD-Mitglied und seit 2014 Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. In der DDR war die Mutter dreier Kinder u.a. Bürgermeisterin.
Bildrechte: MDR/RBB/Hoferichter & Jacobs
Petra Köpping
Petra Köpping: "Frauen sind anders als Männer. Die rufen nicht sofort: Ich kann alles."
Petra Köpping, Jahrgang 1958, ist SPD-Mitglied und seit 2014 Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. In der DDR war die Mutter dreier Kinder u.a. Bürgermeisterin.
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Solveig Leo
Solveig Leo: "Ich wollte raus, wollte was bewegen, wollte Erfolg haben, wollte gut arbeiten."
Solveig Leo, Jahrgang 1943, ist in der DDR einst die jüngste LPG-Vorsitzende. Nach der Wende arbeitet sie als Bürgermeisterin. 2001 wird Solveig Leo für ihr kommunalpolitisches Engagement das Bundesverdienstkreuz am Bande und 2011 der Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern verliehen.
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Eine Frau mit rotem Regenschirm
Viola Klein: "Ich bin nur das geworden, was ich geworden bin, weil ich diese Vergangenheit hatte."
Viola Klein ist als Unternehmerin gut im Geschäft. Mit 250 Angestellten, sechs Niederlassungen und einem Geschäftspartner verdient sie ihr Geld mit Software. In der DDR arbeitet die zweifache Mutter als Chefin einer Kindereinrichtung.
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Regine Sylvester
Regine Sylvester: "Für mich war selbstverständlich, dass ich niemals im Leben von einem Mann finanziell abhängig sein will."
Regine Sylvester, Jahrgang 1946, arbeitet als Journalistin und Autorin in Berlin. In der DDR schreibt die Mutter einer Tochter Texte für Zeitschriften und Drehbücher für die DEFA.
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Birgit Spiegelberg
Birgit Spiegelberg: "Alle jungen Frauen sind arbeiten gegangen. Wir wurden ja gebraucht."
Birgit Spiegelberg, Jahrgang 1944, arbeitet in der DDR als Textildesignerin. Nach der Wende verliert sie ihren Job und ist nun plötzlich von ihrem Mann finanziell abhängig.
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Eine Frau sitzt an einem Tisch
Sabine Edner: "Mir war das auch wichtig, als Chefin überall Bescheid zu wissen."
Arbeit bestimmt das Leben von Sabine Edner und wird zum entscheidenden Thema ihrer beruflichen Laufbahn. Ihre Karriere beginnt 1990, als für viele Frauen der ehemaligen DDR die Laufbahnen erstmal zu Ende sind. Sabine Edner jedoch, bis dahin Finanzangestellte, wird in Dessau zur Direktorin eines Arbeitsamtes ernannt. Mit 29 Jahren ist sie die jüngste Chefin, die je an der Spitze eines Arbeitsamtes, einer überwiegend männlich dirigierten Behörde, agiert.
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Jana Schimke
Jana Schimke: "Ich denke, dass Frauen ein großes diplomatisches Talent haben. Frauen formulieren Forderungen etwas charmanter."
Jana Schimke wird 1979 in Cottbus geboren. Sie studiert Politikwissenschaft. Die zweifache Mutter ist stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Brandenburg. Mentalitätsunterschiede zwischen Ost und West macht Jana Schimke nach wie vor aus.
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Luzie Schmollack
Luzie Schmollack: "Emanzipation für mich als Frau heißt, dass ich mich auch für ein Leben als Hausfrau entscheiden kann, ohne dafür verurteilt zu werden."
Luzie Schmollack, Jahrgang 1994, studiert Mathematik. Sie wächst halb bei ihrer Mutter und halb bei ihrem Vater auf. Für sie ist das kein Problem. Das Aufwachsen in einer, wie sie sagt,  "weitverzweigten Patchworkfamilie" prägt Luzie Schmollack. Sie setzt sich für Frauenrechte ein.
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Eine Frau mit Sonnenbrille
Simone Brackrog: "Die westlichen Damen sind oft sehr schrill in ihrer Art. Das sind wir nicht."
Simone Brackrog arbeitet als Eventmanagerin. In der DDR ist ein vielbeschäftigtes Fotomodell. 1990 kommt sie nur in Slip und Mantel zum Shooting am Palast der Republik. Günther Guffreoy fotografiert sie oben ohne und nur mit der DDR-Fahne um die Hüften, das Foto wird ihr berühmtestes Bild werden.
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Gundula Röstel
Gunda Röstel: "Wir haben vor der Wende sowohl im schulischen als auch im akademischen Bereich eine ziemlich gute Ausbildung genossen."
Gunda Röstel, Jahrgang 1962, kommt in Hohenstein-Ernstthal zur Welt. Sie ist Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden. In der DDR arbeitet die zweifache Mutter als Lehrerin an einer Förderschule. 1996 wagt sie den Aufstieg in die Bundespolitik und bildet gemeinsam mit dem West-Mann Jürgen Trittin die Doppelspitze von Bündnis 90/Die Grünen. 1999 tritt sie als Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der sächsischen Landtagswahl an, aber ihre Partei erreicht nicht mal drei Prozent.  Ein halbes Jahr später zieht sie sich aus der Politik zurück und wechselt in die Wirtschaft.
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Eine Frau steh auf einem Platz
Rosemarie Sochor: "In unserem Kopf war drin: Arbeiten. Ich hätte mich degradiert gefühlt, nicht arbeiten zu können."
Rosemarie Sochor ist Sonderpädagogin. Sie heiratet jung, bekommt ein Kind und studiert. In der DDR arbeitet sie als Internatsleiterin einer Schule für Sehschwache. Nach der Wende wird ihr Hochschulabschluss anfangs nicht anerkannt.
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Käthe Niederkirchner
Käte Niederkirchner: "Die Frauen haben gearbeitet und die Männer dirigiert."
Käte Niederkirchner, Jahrgang 1944, Mutter einer Tochter, arbeitet als Kinderärztin in Berlin. Ende der 1960er-Jahre ist sie die damals jüngste Abgeordnete der Volkskammer der DDR. Zur Wende gehört Käte Niederkirchner, nun PDS, als Vizepräsidentin der letzten DDR-Volkskammer an und bereitet den Einigungsvertrag mit vor. Kurze Zeit später verabschiedet sie sich aus der Politik.
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Eine Frau steht in einer Küche
Noreen Klose-Hänsch: "Ich bin selbstentschieden, und das war ich auch als junges Mädchen."
Noreen Klose-Hänsch, Jahrgang 1965, arbeitet als stellvertretende Leiterin im "Haus der Geschichte" in Wittenberg. Sie ist Mutter von vier Kindern. In der DDR  braucht sie viele Anläufe, bevor sie eine Ausbildung zu Ende bringt. Schließlich wird Noreen Klose-Hänsch Schaufensterdekorateurin. Heute bewirtschaftet Noreen Klose-Hänsch neben ihrer Arbeit in Wittenberg mit ihrer Familie einen Bauernhof. 
Bildrechte: Hoferichter&Jacobs/MDR/rbb
Katrin Budde
Katrin Budde: "Mein Tanzpartner hat gesagt: Es kommt nur auf die Frau an. Männer sind nur da, um die Stabilität zu geben."
Katrin Budde, Jahrgang 1965, Mutter von zwei Kindern, studiert in Magdeburg Ingenieurswissenschaften. 1989 schließt sie ihr Studium an der Technischen Universität als Diplomingenieurin für Arbeitsgestaltung ab. Sie tritt in die neu gegründete Sozialdemokratische Partei der DDR ein. 1990 wird sie Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt. 2001 wird sie in der SPD geführten Landesregierung Ministerin für Wirtschaft und Technologie. Seit 2017 ist Katrin Budde Mitglied des Deutschen Bundestags. 
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Eine Frau steht in einem Wohnzimmer
Martine Paulke: "Ich finde Frau sein schön. Ich möchte nicht so eine furchtbare Emanze sein, aber ich hab schon so ein ungemeines Gerechtigkeitsempfinden."
Martine Paulke, Jahrgang 1959, ist Kosmetikerin und Mutter von zwei Kindern. In der DDR führt sie als Kosmetikerin und führt im VEB Berlin-Kosmetik selbstständig eine kleine Praxis. 1990 wird ihr Betrieb abgewickelt. Seit 1994 betreibt sie in Berlin ihren eigenen Salon.
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Eine Frau steht an einem runden Tisch
Maria Groß: "Wichtig ist, dass wir überall sichtbar sind und laute Stimmen haben."
Maria Groß, Jahrgang 1979, wächst in Thüringen auf. Sie wird Köchin, arbeitet in der Schweiz, wird 2013 Küchenleiterin in einem Erfurter Nobelrestaurant und Deutschlands jüngste Sterneköchin. 2015 eröffnet Maria Groß gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten ein eigenes Restaurant in Erfurt und macht als Fernsehköchin und Jurorin von TV-Kochshows von sich Reden.
Bildrechte: Hoferichter&Jacobs/MDR/rbb
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Sie machen Karriere, nicht nur in der Politik, sie meistern Beruf und Familie, weil sie es nicht anders kennen, sie pfeifen auf Emanzipation, weil sie schon emanzipiert sind. Ostfrauen - eine Spurensuche zwischen Legende und Wirklichkeit. Während in der Bundesrepublik Jahrzehnte vor, aber auch Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer die Rolle der Frau in der Gesellschaft immer wieder thematisiert wird, galten die Frauen der untergegangenen DDR schon 1990 als gleichberechtigt und die Emanzipation eigentlich als abgeschlossen.

Doch in der DDR gab es verschiedene Frauenbilder, ein von oben verordnetes und ein im Alltag gelebtes. Die Frauen haben sich ihre Emanzipation nicht erkämpft, sie war in der DDR Staatsdoktrin. Der Staat unterstützte Mütter mit kostenloser Kinderbetreuung, mit gleichem Lohn oder einem monatlichen Haushaltstag.

Im Ergebnis arbeiteten die Frauen doppelt so hart, kümmerten sich um die Kinder und um den Haushalt – die Vollzeitstelle kam obendrauf. 1969 kamen ostdeutsche Frauen so auf 93 Stunden Gesamtarbeitszeit pro Woche, ostdeutsche Männer nur auf 59 Stunden pro Woche. Doch ansehen durfte man ihnen den Stress nicht, die Frau im Sozialismus zeigte Stärke, Fleiß und Opferbereitschaft - und klagte nicht über die Mehrfachbelastung. Das prägt, bis heute.

"Ostfrauen - weg vom Herd" ist der dritte Teil in der rbb/MDR-Reihe "Ostfrauen" und erzählt vom Arbeitsleben ostdeutscher Frauen. In Spitzenzeiten verdienten mehr als 90 Prozent von ihnen ihr eigenes Geld. Das war einmalig in der Welt. Und in der DDR-Verfassung stand festgeschrieben: "Mann und Frau sind gleichberechtigt." - Auch nach über 30 Jahren nach dem Mauerfall wollen viele ostdeutsche Frauen ganz selbstverständlich einen Fulltimejob, gehen acht Stunden zur Arbeit und halten sich trotzdem für gute Mütter - häufiger als in Westdeutschland, wie neueste Studien zeigen.

Und wenn Ostdeutsche in Wirtschaft oder Politik in Führungspositionen sitzen, dann sind das meistens Frauen, und in manchen Regionen Ostdeutschlands verdienen sie sogar mehr als ihre Männer.

Aber fühlen sich berufstätige Frauen im Osten tatsächlich gleichberechtigter als die Frauen im Westen? Was machen sie anders? Woher kommt dieser zwanglose Umgang mit Karriere und Kind? Und was ist mit den Töchtern und Enkelinnen, wie stark hat sie die Geschichte ihrer Mütter geprägt?

Solveig Leo ist ein gutes Beispiel. Mit 76 ist sie längst im Ruhestand, aber noch immer arbeitet sie einmal pro Woche in der Landwirtschaft. Bereits mit Mitte 20 wurde die Mutter zweier Kinder zur LPG-Vorsitzenden gewählt.

Auch Viola Klein ist bereits mit 24 Leiterin einer Kindereinrichtung und heute, mit Ende 50, Chefin einer Software-Firma mit mehr als 300 Mitarbeitern.

Frauen unterschiedlicher Generationen berichten über ihre Emanzipationserfahrungen im Osten und Prägungen, die bis ins Heute reichen.

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