Bildergalerie Aladins Wunderlampe
Es war einmal in einem fernen Land. "Den Kopf soll jeder velieren, der meiner Tochter in die Augen sieht!" befahl der Sultan von Bagdad. Hätte Aladin die Wunderlampe nicht in der unterirdischen Stadt gefunden, wäre auch er dieser grausamen Strafe zum Opfer gefallen. Doch der Dschin, der Geist der Lampe, konnte Wunderdinge geschehen lassen. Auch das Böse war in diesen Tagen voller List und Tücke: Der mächtige Zauberer Chur wollte alles tun, um das Liebesglück zwischen Aladin und der wunderschönen Prinzessin zu vereiteln. Er hatte jedoch nicht mit der Zauberkraft der Wunderlampe gerechnet.
Der aufwendig ausgestattete und streckenweise sehr komische Märchenfilm nach "1001 Nacht" bietet gute Unterhaltung für jüngere und ältere Zuschauer.
Der aufwendig ausgestattete und streckenweise sehr komische Märchenfilm nach "1001 Nacht" bietet gute Unterhaltung für jüngere und ältere Zuschauer.
Mitwirkende
Musik: Alexej Murawljow
Kamera: Wassili Dulzew, Lew Ragosin
Buch: Wiktor Witkowitsch, Grigori Jagdfeld nach Motiven des Märchens aus "1001 Nacht"
Regie: Boris Ryzarew
Musik: Alexej Murawljow
Kamera: Wassili Dulzew, Lew Ragosin
Buch: Wiktor Witkowitsch, Grigori Jagdfeld nach Motiven des Märchens aus "1001 Nacht"
Regie: Boris Ryzarew
Darsteller
Aladin: Boris Bystrow
Prinzessin Budur: Dodo Tschogowadse
Sultan: Otar Koberidse
Der Weiseste: Georgij Milljar
Aladins Mutter: Ekaterine Werulaschwili
Großwesir: Grusejn Sadychow
Aladin: Boris Bystrow
Prinzessin Budur: Dodo Tschogowadse
Sultan: Otar Koberidse
Der Weiseste: Georgij Milljar
Aladins Mutter: Ekaterine Werulaschwili
Großwesir: Grusejn Sadychow
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig