Wer kennt sie nicht, die berühmten Chöre des "Freischütz" von Carl Maria von Weber? "Wir winden dir den Jungfernkranz" oder der Jägerchor mit "Was gleicht wohl auf Erden". Vor 200 Jahren wurden diese romantischen Melodien über Nacht zu Gassenhauern.
Nach der spektakulären Uraufführung des "Freischütz" am 18. Juni 1821 im Königlichen Schauspielhaus in Berlin pfiff und tanzte man zu den Liedern auf den Straßen. Komponiert hatte Weber die Oper auf seinem Sommersitz in Hosterwitz bei Dresden. Hier fand er, wie er schrieb, "Ruhe, oh herrliche Ruhe!" und er hörte förmlich die Melodien, die für ihn "… irgendwie in der Luft dieser verträumten Gegend lagen."
"Unterwegs in Sachsen"-Moderatorin Beate Werner folgt den Spuren von Agathe, Max, Kaspar und natürlich Samiel, dem Teufel, zwischen Hosterwitz und Graupa. Sie entdeckt süße Freikugeln, kaiserliche Säle im königlichen Schloss und edle Tropfen an den Weinhängen, die auch Weber durchstreift hatte.
Die Landschaft um Pillnitz ist der Auftakt zum "Maler-, Musiker- und Dichterweg", der gerade in den Sommermonaten zum Wandern und Träumen einlädt. Ob Wolfsschlucht oder romantisch schöne Gegend - Beate Werner erlebt die Natur, die einst Maler, Musiker und Dichter inspirierte. Sie trifft Künstler, Sänger, Museums- und Theaterleute, die 200 Jahre "Freischütz" mit Witz und Ideen auf ihre Weise begehen.
Eine musikalische Wanderung mit teuflischen Kugeln, wilden Wassern, schroffen Schluchten und sehr viel Romantik vor den Toren von Dresden, wo der "Freischütz" die am häufigsten gespielte Oper ist.
"Unterwegs in Sachsen"-Moderatorin Beate Werner folgt den Spuren von Agathe, Max, Kaspar und natürlich Samiel, dem Teufel, zwischen Hosterwitz und Graupa. Sie entdeckt süße Freikugeln, kaiserliche Säle im königlichen Schloss und edle Tropfen an den Weinhängen, die auch Weber durchstreift hatte.
Die Landschaft um Pillnitz ist der Auftakt zum "Maler-, Musiker- und Dichterweg", der gerade in den Sommermonaten zum Wandern und Träumen einlädt. Ob Wolfsschlucht oder romantisch schöne Gegend - Beate Werner erlebt die Natur, die einst Maler, Musiker und Dichter inspirierte. Sie trifft Künstler, Sänger, Museums- und Theaterleute, die 200 Jahre "Freischütz" mit Witz und Ideen auf ihre Weise begehen.
Eine musikalische Wanderung mit teuflischen Kugeln, wilden Wassern, schroffen Schluchten und sehr viel Romantik vor den Toren von Dresden, wo der "Freischütz" die am häufigsten gespielte Oper ist.
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