* Die Außenseiterin
Känguru-Kind Grisu - vor knapp sieben Monaten aus dem Beutel gefallen - hat die ersten Schritte ins Leben gemeinsam mit den Menschen gemacht. Seit einiger Zeit jedoch muss sich das Känguru-Mädchen an seine Artgenossen gewöhnen. Grisu soll lernen, ein richtiges Känguru zu sein. Abgesehen von den täglichen Milchmahlzeiten lebt die Kleine jetzt rund um die Uhr mit den roten Riesen zusammen. Doch in der Gruppe gilt Grisu immer noch als Fremde. Eine knackige Integrationsmaßnahme soll Abhilfe schaffen: Knäckebrot. Es ist bei Kängurus sehr beliebt und beim gemeinsamen Knuspern sollen sich Grisu und ihre Familie näherkommen und gegenseitige Ängste abgebaut werden. Knabbern als Gruppentherapie?
* Der Rattenfänger
In der Tierklinik lauern spektakuläre Neuzugänge: die philippinischen Riesenborkenratten. Nach der Quarantäne soll das Rattenpärchen ins neue Vogelhaus einziehen. Damit sind die größten Mäuse der Welt auch weltweit zum ersten Mal in einem Zoo zu bestaunen. Auch sonst sind die Nager in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Riesenborkenratten sind sehr gute Kletterer, unheimlich clever, äußerst vorsichtig und können ganz zahm werden - wittern sie jedoch Gefahr, werden sie zu kleinen Kampfmaschinen. Das hält Kurator Konstantin Ruske nicht davon ab, sich ins Rattengehege zu begeben. Ganz allein will er die Riesenborkenratten fangen.
* Der Wassertrinker
Beim Ohrenschuppentier ist der Alltag eingekehrt. Mit der Routine kommt auch die Langeweile. Christina Schwind möchte Schuppi etwas Abwechslung bieten und füllt sein Badebecken mit Wasser. Das Schuppentier liebt es, im Wasser zu plantschen - aus Sicherheitsgründen darf es das aber nur unter den wachsamen Augen seiner Bademeisterin. Als Christina Schuppi nach dem Mittagsschlaf weckt, zeigt dieser seine Vorliebe fürs kühle Nass zunächst ganz anders - er macht sich über seine Wasserschale her. Dann ist Zeit für ein Vollbad - aber was macht Schuppi?
Känguru-Kind Grisu - vor knapp sieben Monaten aus dem Beutel gefallen - hat die ersten Schritte ins Leben gemeinsam mit den Menschen gemacht. Seit einiger Zeit jedoch muss sich das Känguru-Mädchen an seine Artgenossen gewöhnen. Grisu soll lernen, ein richtiges Känguru zu sein. Abgesehen von den täglichen Milchmahlzeiten lebt die Kleine jetzt rund um die Uhr mit den roten Riesen zusammen. Doch in der Gruppe gilt Grisu immer noch als Fremde. Eine knackige Integrationsmaßnahme soll Abhilfe schaffen: Knäckebrot. Es ist bei Kängurus sehr beliebt und beim gemeinsamen Knuspern sollen sich Grisu und ihre Familie näherkommen und gegenseitige Ängste abgebaut werden. Knabbern als Gruppentherapie?
* Der Rattenfänger
In der Tierklinik lauern spektakuläre Neuzugänge: die philippinischen Riesenborkenratten. Nach der Quarantäne soll das Rattenpärchen ins neue Vogelhaus einziehen. Damit sind die größten Mäuse der Welt auch weltweit zum ersten Mal in einem Zoo zu bestaunen. Auch sonst sind die Nager in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Riesenborkenratten sind sehr gute Kletterer, unheimlich clever, äußerst vorsichtig und können ganz zahm werden - wittern sie jedoch Gefahr, werden sie zu kleinen Kampfmaschinen. Das hält Kurator Konstantin Ruske nicht davon ab, sich ins Rattengehege zu begeben. Ganz allein will er die Riesenborkenratten fangen.
* Der Wassertrinker
Beim Ohrenschuppentier ist der Alltag eingekehrt. Mit der Routine kommt auch die Langeweile. Christina Schwind möchte Schuppi etwas Abwechslung bieten und füllt sein Badebecken mit Wasser. Das Schuppentier liebt es, im Wasser zu plantschen - aus Sicherheitsgründen darf es das aber nur unter den wachsamen Augen seiner Bademeisterin. Als Christina Schuppi nach dem Mittagsschlaf weckt, zeigt dieser seine Vorliebe fürs kühle Nass zunächst ganz anders - er macht sich über seine Wasserschale her. Dann ist Zeit für ein Vollbad - aber was macht Schuppi?
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