Der Münchner Feinkostkönig und Lebemann Hans-Georg Fischer wird tot im Swimmingpool seiner Villa aufgefunden. Dr. Wendelin Winter, zur psychologischen Betreuung von Fischers Witwe Regine zum Tatort gerufen, ahnt sehr schnell, dass es sich bei dem vermeintlichen High-Society-Unfall in Wahrheit um einen heimtückischen Mord handelt.
Bildergalerie: Mord in bester Gesellschaft - Der süße Duft des Bösen
Eigentlich ist der Psychologe Dr. Wendelin Winter (Fritz Wepper) unterwegs nach München, weil seine Tochter Alexandra (Sophie Wepper) dort ein Zeitungspraktikum antritt. Kaum angekommen, wird er jedoch zu einem wichtigen Fall beordert: Der Feinkostkönig und stadtbekannte Schickeria-Casanova Hans-Georg Fischer (Robert Jarczyk) wurde tot in seinem Pool aufgefunden. Eigentlich soll Winter lediglich die psychologische Betreuung von Fischers Witwe Regine (Katerina Jacob) übernehmen. Doch während die Polizei von einer Überdosis Kokain als Todesursache ausgeht, ahnt Winter sehr schnell, dass mehr hinter dem Fall steckt. Ein Verdacht, der sich erhärtet, als man in Fischers Körper eine tödliche Dosis des Rattengifts Strychnin findet, das offenbar dem Kokain beigemischt worden war.
Die Suche nach dem Täter erweist sich allerdings als überaus schwierig: Fischer, ein arroganter, selbstherrlicher Zyniker, hatte jede Menge Feinde. Seine Frau etwa, der allein er seinen Erfolg zu verdanken hatte, behandelte er mit purer Verachtung. Von seinem Schwager, dem Gemüsegroßhändler Karl Baumgartner (August Schmölzer), wurde er dafür abgrundtief gehasst. Aber auch Fischers junge Geliebte Ariane (Nina Gnädig) hatte unter seiner grausamen Eiseskälte zu leiden. Deren manisch eifersüchtiger Exfreund, der Notarzt Dr. Lohmeyer (Simon Licht), war ebenfalls voller Hass auf den alternden High-Society-Schönling, der ihm die Freundin ausgespannt hatte. Und was hat der schüchterne Blumenhändler Zeisinger (Alexander Held), der sowohl Fischer als auch dessen Ehefrau regelmäßig belieferte, mit der Sache zu tun? Erschwert werden Winters Recherchen durch den schmierigen Klatschreporter Jacki Gosser (Peter Sattmann), der Fischer beim Ehebruch fotografiert hatte und nun eine noch größere Story wittert. Dabei macht er sich ausgerechnet Winters Tochter Alexandra zunutze, die ihr Praktikum bei Gossers Boulevardzeitung absolviert. Als Alexandra bei ihren Recherchen eine weitere Leiche entdeckt und kurz darauf ein Mordanschlag auf Zeisinger verübt wird, setzt sich für Winter das Puzzle allmählich zusammen.
Mit "Mord in bester Gesellschaft - Der süße Duft des Bösen" hat Erfolgsregisseur Peter Sämann eine weitere Folge seiner erfolgreichen Krimi-Reihe inszeniert. Dieses Mal muss der scharfsinnige Psychologe Wendelin Winter einen Mordfall in der Münchner High Society untersuchen und kommt dabei einem Sumpf aus Liebe, Eifersucht und Drogenhandel auf die Spur. In der Hauptrolle ist wieder Fritz Wepper zu sehen, zum prominenten Ensemble gehören außerdem Peter Sattmann, Alexander Held, August Schmölzer und Katerina Jacob.
Zum 80. Geburtstag von Fritz Wepper (17.8.1941).
Die Suche nach dem Täter erweist sich allerdings als überaus schwierig: Fischer, ein arroganter, selbstherrlicher Zyniker, hatte jede Menge Feinde. Seine Frau etwa, der allein er seinen Erfolg zu verdanken hatte, behandelte er mit purer Verachtung. Von seinem Schwager, dem Gemüsegroßhändler Karl Baumgartner (August Schmölzer), wurde er dafür abgrundtief gehasst. Aber auch Fischers junge Geliebte Ariane (Nina Gnädig) hatte unter seiner grausamen Eiseskälte zu leiden. Deren manisch eifersüchtiger Exfreund, der Notarzt Dr. Lohmeyer (Simon Licht), war ebenfalls voller Hass auf den alternden High-Society-Schönling, der ihm die Freundin ausgespannt hatte. Und was hat der schüchterne Blumenhändler Zeisinger (Alexander Held), der sowohl Fischer als auch dessen Ehefrau regelmäßig belieferte, mit der Sache zu tun? Erschwert werden Winters Recherchen durch den schmierigen Klatschreporter Jacki Gosser (Peter Sattmann), der Fischer beim Ehebruch fotografiert hatte und nun eine noch größere Story wittert. Dabei macht er sich ausgerechnet Winters Tochter Alexandra zunutze, die ihr Praktikum bei Gossers Boulevardzeitung absolviert. Als Alexandra bei ihren Recherchen eine weitere Leiche entdeckt und kurz darauf ein Mordanschlag auf Zeisinger verübt wird, setzt sich für Winter das Puzzle allmählich zusammen.
Mit "Mord in bester Gesellschaft - Der süße Duft des Bösen" hat Erfolgsregisseur Peter Sämann eine weitere Folge seiner erfolgreichen Krimi-Reihe inszeniert. Dieses Mal muss der scharfsinnige Psychologe Wendelin Winter einen Mordfall in der Münchner High Society untersuchen und kommt dabei einem Sumpf aus Liebe, Eifersucht und Drogenhandel auf die Spur. In der Hauptrolle ist wieder Fritz Wepper zu sehen, zum prominenten Ensemble gehören außerdem Peter Sattmann, Alexander Held, August Schmölzer und Katerina Jacob.
Zum 80. Geburtstag von Fritz Wepper (17.8.1941).
Mitwirkende
Musik: Mick Baumeister
Kamera: Gero Lasnig
Buch: Rolf-René Schneider
Regie: Peter Sämann
Musik: Mick Baumeister
Kamera: Gero Lasnig
Buch: Rolf-René Schneider
Regie: Peter Sämann
Darsteller
Dr. Wendelin Winter: Fritz Wepper
Alexandra Winter: Sophie Wepper
Bernd Zeisinger: Alexander Held
Regine Fischer: Katerina Jacob
Karl Baumgartner: August Schmölzer
Ariane Jäger: Nina Gnädig
Jacki Gosser: Peter Sattmann
Dr. Lohmeyer: Simon Licht
Nicky Huber: Tobias Schönenberg
Hans-Georg Fischer: Robert Jarczyk
Kommissar Ackermann: Johann Schuler
Staatsanwalt: Klaus Guth
Chefredakteur König: Matthias Heidepriem
Fotograf: Mark Kuhn
und andere
Dr. Wendelin Winter: Fritz Wepper
Alexandra Winter: Sophie Wepper
Bernd Zeisinger: Alexander Held
Regine Fischer: Katerina Jacob
Karl Baumgartner: August Schmölzer
Ariane Jäger: Nina Gnädig
Jacki Gosser: Peter Sattmann
Dr. Lohmeyer: Simon Licht
Nicky Huber: Tobias Schönenberg
Hans-Georg Fischer: Robert Jarczyk
Kommissar Ackermann: Johann Schuler
Staatsanwalt: Klaus Guth
Chefredakteur König: Matthias Heidepriem
Fotograf: Mark Kuhn
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