Die EU-Ostgrenze erstreckt sich rund 4500 km zwischen Baltikum und Schwarzem Meer. Für einige das Ende der Welt – für andere die Heimat. Wie lebt es sich an Europas vergessenem Rand? Danko Handrick macht sich auf die Reise.
Der Osten des Landes ist das Armenhaus der Slowakei, die ohnehin schon zu den ärmsten Ländern der EU gehört. In der abgelegenen Gegend mischen sich bis heute Ethnien und Kulturen. Wir besuchen ein orthodoxes Patronatsfest in den Beskiden und das Dorf Hopgarten, wo auf der Straße noch ein altertümliches Zipser Deutsch zu hören ist.
Im Andy-Warhol-Museum in Medzilaborce kämpft ein junger Museumsdirektor darum, den berühmtesten Sohn der Stadt nach Hause zu holen, und im nahen Veľké Slemence sehen wir, wie die EU-Grenze ein Dorf in zwei Hälften teilt.
"Es ist das Ende der Welt hier", sagt uns ein Mann , "aber das ist gut: Dadurch bleibt unser Leben so, wie es immer war."
Der Osten des Landes ist das Armenhaus der Slowakei, die ohnehin schon zu den ärmsten Ländern der EU gehört. In der abgelegenen Gegend mischen sich bis heute Ethnien und Kulturen. Wir besuchen ein orthodoxes Patronatsfest in den Beskiden und das Dorf Hopgarten, wo auf der Straße noch ein altertümliches Zipser Deutsch zu hören ist.
Im Andy-Warhol-Museum in Medzilaborce kämpft ein junger Museumsdirektor darum, den berühmtesten Sohn der Stadt nach Hause zu holen, und im nahen Veľké Slemence sehen wir, wie die EU-Grenze ein Dorf in zwei Hälften teilt.
"Es ist das Ende der Welt hier", sagt uns ein Mann , "aber das ist gut: Dadurch bleibt unser Leben so, wie es immer war."
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