* Hausverbot
Bei den Loris herrscht helle Aufregung. Die Papageien sind in Brutstimmung, doch ihre Nistkästen bleiben fest verschlossen. Aus gutem Grund. Petra Friedrich möchte vor Beginn der Brutsaison das sechs Monate alte Loriweibchen, das bis jetzt allein wohnte, in die Gruppe integrieren. Doch mit Familientreffen ist das bekanntlich so eine Sache und käme es zum Streit, könnte ein geöffneter Kasten für den kleinen Lori auf der Flucht schnell zur Falle werden. Soweit soll es nicht kommen. Petras Bedingung: Erst wenn die Loris ihr jüngstes Mitglied freundlich aufnehmen, dürfen sie für neuen Nachwuchs sorgen.
* Volles Haus
Auch im Bereich Afrika gibt es aufregende Neuigkeiten. Der sehnsüchtig erwartete Nachwuchs von Zebrastute Dolly ist auf der Welt! Außerdem sind drei Weißbartgnus aus dem niederländischen Zoo Arnheim eingetroffen, die in Zukunft die Leipziger Savanne bereichern werden. Doch noch sind die Neuankömmlinge ein wenig nervös. Ganz allmählich müssen sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnen, dabei werden sie von ihren Pflegern nicht aus den Augen gelassen. Der erste Schritt auf dem weiten Weg zur Afrikasavanne führt in das Sammelgehege. Schon die erste Hürde? Und auch untereinander haben die beiden Kühe und der Jungbulle noch einige Gefechte auszutragen.
* Spezialitäten des Hauses
Reichlich zehn Wochen sind die beiden Lippenbärbabys jetzt alt. Mutter Ludmilla beschützt ihre Jungs rund um die Uhr und schirmt sie in der hintersten Gehegeecke vor neugierigen Blicken ab. Wollen die Pfleger kontrollieren, ob Mutter und Kinder wohlauf sind, müssen sie tief in die Trickkiste greifen, das heißt, in den Honigtopf. Können die Lippenbären da widerstehen? Ansonsten ernährt sich der Nachwuchs noch hauptsächlich von der Muttermilch, auch für kleine Bären das Beste. Doch als Tierpfleger Christian Patzer Ludmilla die berühmte Bärensuppe serviert, zeigen die Kleinen ihre wahre Größe.
Bei den Loris herrscht helle Aufregung. Die Papageien sind in Brutstimmung, doch ihre Nistkästen bleiben fest verschlossen. Aus gutem Grund. Petra Friedrich möchte vor Beginn der Brutsaison das sechs Monate alte Loriweibchen, das bis jetzt allein wohnte, in die Gruppe integrieren. Doch mit Familientreffen ist das bekanntlich so eine Sache und käme es zum Streit, könnte ein geöffneter Kasten für den kleinen Lori auf der Flucht schnell zur Falle werden. Soweit soll es nicht kommen. Petras Bedingung: Erst wenn die Loris ihr jüngstes Mitglied freundlich aufnehmen, dürfen sie für neuen Nachwuchs sorgen.
* Volles Haus
Auch im Bereich Afrika gibt es aufregende Neuigkeiten. Der sehnsüchtig erwartete Nachwuchs von Zebrastute Dolly ist auf der Welt! Außerdem sind drei Weißbartgnus aus dem niederländischen Zoo Arnheim eingetroffen, die in Zukunft die Leipziger Savanne bereichern werden. Doch noch sind die Neuankömmlinge ein wenig nervös. Ganz allmählich müssen sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnen, dabei werden sie von ihren Pflegern nicht aus den Augen gelassen. Der erste Schritt auf dem weiten Weg zur Afrikasavanne führt in das Sammelgehege. Schon die erste Hürde? Und auch untereinander haben die beiden Kühe und der Jungbulle noch einige Gefechte auszutragen.
* Spezialitäten des Hauses
Reichlich zehn Wochen sind die beiden Lippenbärbabys jetzt alt. Mutter Ludmilla beschützt ihre Jungs rund um die Uhr und schirmt sie in der hintersten Gehegeecke vor neugierigen Blicken ab. Wollen die Pfleger kontrollieren, ob Mutter und Kinder wohlauf sind, müssen sie tief in die Trickkiste greifen, das heißt, in den Honigtopf. Können die Lippenbären da widerstehen? Ansonsten ernährt sich der Nachwuchs noch hauptsächlich von der Muttermilch, auch für kleine Bären das Beste. Doch als Tierpfleger Christian Patzer Ludmilla die berühmte Bärensuppe serviert, zeigen die Kleinen ihre wahre Größe.
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