Pavel Materna (Vaclav Mares) wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sein Sohn Milan die Firma weiterführt. Milan ist der einzige Sohn des traditionsreichen Prager Musikhauses Materna, das handgefertigte Trompeten herstellt.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Pavel Materna (Vaclav Mares) wünscht sich nichts sehnlicher, als dass sein Sohn Milan die Firma weiterführt. Milan ist der einzige Sohn des traditionsreichen Prager Musikhauses Materna, das handgefertigte Trompeten herstellt.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Doch Milan (Pavel Reznicek) hat andere Pläne und will in Leipzig mit Unternehmer Jochen Krause einen Deal über eine exklusive Instrumentenreihe unterzeichnen.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Milan bläst die Veranstaltung ab, sehr zum Ärger des wütenden Krause, der behauptet, er habe schon 5.000 Trompeten vorproduzieren lassen. Kurz darauf ist der junge Musiker tot.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Die Kommissar Ehrlicher (Peter Sodann, re.) und Kain ermitteln gemeinsam mit ihrem tschechischen Kollege Cerny (Zdenek Maryska), da sie ihre Spur nach Prag führt. Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Bei den Ermittlungen schwelgt Ehrlicher in alten Zeiten und wird mit der Gegenwart konfrontiert: Mit der Tochter seiner Jugendliebe.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Nun gerät auch Milans Geschäftspartner Krause in Verdacht. Er wurde in Prag wegen Mordverdachts festgenommen.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Krause beteuert seine Unschuld. Doch Kommissar Ehrlicher und Major Cerny zweifeln an seinen Aussagen.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Die Kommissare Ehrlicher und Kain verhören den Vater des Ermordeten.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Und Ehrlicher ist auf die Mitarbeit seiner Prager Kollegen angewiesen.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Für den Kommissar werden es abenteuerliche Ermittlungen in Prag.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Peter Sodann, der den Hauptkommissar Bruno Ehrlicher spielt, schaut sich das Drehbuch an.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky
Regisseurin Silvia Hoffmann bespricht die nächste Szene mit Peter Sodann.Bildrechte: MDR/Stepan Lutansky