Bei Ost-Jungs ganz oben auf der Wunschliste: Matchbox-Autos.Bildrechte: BStU
Dieses Foto von einem originalen Westpaket stammt aus dem Archiv des Ministeriums für Staatssicherheit.Bildrechte: BStU
Der Staat wollte Bescheid wissen: So wurden auch die Inhalte der Westpakete vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) exemplarisch dokumentiert.Bildrechte: BStU
Typische Westpaket-Produkte waren Feinstrumpfhosen, Kosmetikartikel, Süßwaren – und Kaffee.Bildrechte: BStU
Auch Konserven waren in vielen Westpaketen zu finden. Doch immer wieder kam es vor, dass Fischdosen bei der Zollkontrolle zerstochen wurden. Dann war nicht nur das Paket durchgeweicht, sondern alles andere auch verdorben. Bildrechte: BStU
Natürlich wurden Ostbürger besonders in der Weihnachtzeit gern von der Westverwandtschaft bedacht.Bildrechte: BStU
Zu Weihnachten gebacken wurde hüben wie drüben. So wurden auch die entsprechenden Zutaten ...Bildrechte: BStU
… oder gleich ganze Stollen verschickt.Bildrechte: BStU
Im Osten freute man sich über Kleidung, auch wenn diese meist schon getragen war.Bildrechte: BStU
Bei Ost-Jungs ganz oben auf der Wunschliste: Matchbox-Autos.Bildrechte: BStU
Comics durften eine Zeit lang gar nicht verschickt werden und konnten bei einer Kontrolle konfisziert werden.Bildrechte: BStU
Um Geld zu schicken, musste man erfinderisch sein. Die Scheine wurden im doppelten Boden eingelegt oder im Karton eingeklebt – und in diesem Fall trotzdem entdeckt.Bildrechte: BStU
Mit Packzetteln konnte der Empfänger kontrollieren, ob auf dem Postweg auch nichts entnommen wurde. Bildrechte: BStU