BildergalerieUnterwegs in Sachsen ... Steinzeit in Demitz-Thumitz
Steinarbeiter wie der Mager, Paul waren harte Männer. Kerle aus Granit eben. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Beate Werner ist beeindruckt von diesem kristallklaren Bergsee am Rande von Demitz-Thumitz. Am Großen Bruch wurde über 100 Jahre lang einer der begehrtesten Baustoffe gewonnen - Granit. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Pflastersteine aus Granit, an denen man sich definitiv nicht die Zähne ausbeißt, entstehen in der Backstube von Marion Müller im Landgasthof Buckan.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Steinarbeiter wie der Mager, Paul waren harte Männer. Kerle aus Granit eben. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
In Demitz-Thumitz liegen die steinharten Themen tonnenweise direkt vor der Haustür. Unterhalb vom Klosterberg wird auch heute noch Granit gebrochen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Eine alte Steinsäge. Auf Knopfdruck frisst sie sich gaaanz langsam in den Stein. Und das ohne eigene Zähne, sondern mithilfe kleiner Stahlkugeln, die in die Ritzen gestreut werden.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Demitz-Thumitz ist das Granitdorf. Kein Zweifel. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Gut ausgeschildert für Besucher - die Granitroute. Garantiert nur für steinharte Typen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Große Bruch gilt heute als der größte Granit-Kesselbruch Deutschlands.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Jörg Nadolny empfiehlt sich als charmanter Gästeführer. Am Aussichtspunkt erläutert er Moderatorin Beate Werner die Dimension des einstigen Steinbruchs. Hier hätte mühelos die Cheops-Pyramide Platz. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Gerd Tempel ist der letzte und einzige Steinbruchschmied. Eigentlich könnte er schon entspannt sein Rentnerdasein genießen. Aber wenn Aufträge reinkommen, steht er auch noch samstags am Amboss.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mit diesem gigantischen Viadukt hatte die Granit-Ära einst begonnen. Als Dampfrösser das beschauliche Demitz erobern wollten, sollte eine Brücke das sumpfige Schwarzwassertal überspannen. Üblich war damals als Baumaterial Sandstein. Um Transportkosten zu sparen, verwenden die Bauleute lieber den heimischen Granit. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wenn das kein Grund zum Jubeln ist: Die Mädchen vom Karnevalsclub Demitz grüßen mit einem dreifachen "Schwarzwasser - Ahoi".Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK