Im All dann soll sich die Vega-Rakete öffnen, damit der Aoelus-Satellit abgetrennt werden kann.Bildrechte: ESA
Der Aeolus-Satellit (unten) wird mit seiner Vega-Trägerrakete vereint.Bildrechte: ESA/M. Pedoussaut
Aeolus enthält einige der komplexesten und empfindlichsten Instrumente, die die Menschheit je entwickelt hat.Bildrechte: ESA/CNES/Arianespace
Kurz vor dem Start: Die Vega-Rakete mit Aeolus an Bord steht auf der Startrampe.Bildrechte: ESA/CNES/Arianespace
Die letzte Simulation im ESOC Hauptkontrollraum in Darmstadt ist gelaufen.Bildrechte: ESA
Im All dann soll sich die Vega-Rakete öffnen, damit der Aoelus-Satellit abgetrennt werden kann.Bildrechte: ESA
So soll Aeolus aussehen, kurz nach der Abtrennung von der Vega-Rakete.Bildrechte: ESA
Aeolus wird "Aladin" (Atmospheric Laser Doppler Instrument) transportieren - eines der hochentwickeltsten Instrumente, die je in den Erdorbit gebracht wurden. Er enthält Lasertechnologie, die ultraviolette Lichtimpulse generiert und nach unten in die Atmosphäre sendet, um ein Profil der globalen Windströmungen zu erstellen.Bildrechte: ESA/ATG medialab
Diese mit 4,5 Metern Durchmesser relativ kleine Antenne in West-Australien wird die erste sein, die Signale von Aeolus empfangen soll.Bildrechte: ESA