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Gelegentlicher Nahrungsmangel stärkt unseren Körper, so eine gängige Evolutionstheorie. Stimmt nicht ganz, behaupten neuere Forschungen. Wiederholte oder abrupte Ernährungsumstellungen können sogar ungesund sein.
Alt werden wollen alle, altern will aber niemand. Forscher haben herausgefunden, dass Fasten nicht nur bei Rheuma, Diabetes und Bluthochdruck hilft, sondern sich auch auf die Lebenserwartung auswirkt.
Fr 02.11.2018 17:04Uhr 04:54 min
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Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze. Viele davon haben mit Ernährung zu tun. Und dabei geht es nicht nur um die Kilo auf der Waage, sagt der Neurowissenschaftler Mark Mattson.
Intervallfasten hilft beim Abnehmen. Aber verlängert es auch unser Leben? Bisher gibt es dazu einige Studien mit Mäusen und Würmern. Jetzt haben Grazer Forscher das in einer klinischen Studie mit Menschen untersucht.
Fasten entschlackt den Körper: Besonders nach Feiertagen glauben viele an diesen Mythos und wollen sich ewas Gutes tun. Dumm nur, dass der Körper gar nicht irgendwelche "Schlacken" loswerden kann.
Kein Fisch und wenige Pflanzen: Eine neue Analyse Leipziger Forscher zeigt, dass sich die Neandertaler fast ausschließlich vom Fleisch großer, pflanzenfressender Säugetiere ernährten.
Manche nehmen den Begriff wörtlich am Aschermittwoch, wenn es heißt, jetzt beginnt die Fastenzeit. Weniger essen ist tatsächlich gesund, darüber ist sich die Wissenschaft heute einig.
Fasten hilft gegen chronische Erkrankungen, gegen Depressionen und Studien zufolge sogar gegen bestimmte Arten von Krebs. Bei manchen Leiden allerdings kann Fasten sogar gefährlich sein. Ein Überblick.