Forschungsschiff Sonne Plastik-Forschung auf hoher See

Die Leipziger Forscher auf dem Forschungsschiff Sonne haben während ihrer Pazifik-Überquerung so einiges an Plastik jeder Größe aus dem Wasser gefischt. Nach der Arbeit an Deck, folgte noch mehr Arbeit im Labor.

Ein Finger in Handschuhen zeigt auf eine mit Algen bewachsene Muschel
Eine Seite der Boje ist üppig bewachsen und mit Muscheln besiedelt. Bildrechte: UFZ/ Philipp Klöckner
Ein Mann und eine Frau schauen in in einen Eimer mit einem großen, schwarzen, runden Gegenstand.
UFZ-Biologin Mechthild Schmitt-Jansen, nimmt mit ihrem Kollegen Christoph Rummel eine frisch aus dem Pazifik gefischte Boje in Augenschein.

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Ein Finger in Handschuhen zeigt auf eine mit Algen bewachsene Muschel
Eine Seite der Boje ist üppig bewachsen und mit Muscheln besiedelt. Bildrechte: UFZ/ Philipp Klöckner
Mit einem Rasiermesser wird Algen-Material abgekratzt von einem
Die Forscher*innen interessiert jedoch das mikrobiologische Milieu auf der weniger bewachsenen Seite der Boje. Bildrechte: UFZ/ Philipp Klöckner
Ein Forscher an einer Zentrifuge
UFZ-Doktorand Robby Rynek beim Filtrieren einer Wasserprobe, die später im UFZ auf Anzahl, Art und Größe von Polymer-Partikeln untersucht werden wird.

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Bildschirm
Untersuchung der Photosyntheserate eines auf Plastikpartikeln angesiedelten Biofilms mittels einer Fluoreszenz-Kamera.

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Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR Aktuell | 30. Mai 2019 | 19:30 Uhr