Insekten-Zeit Denkste! Fünf Irrtümer über Mücken

Mücken sind uns ziemlich lästig. Dabei wissen wir so wenig über die alle Jahre wiederkehrenden Plagegeister. Und einiges, was wir zu wissen glauben, entpuppt sich sogar als falsch.

Schneemann
Nach einem harten Winter gibt es weniger Mücken. FALSCH. Mücken überstehen Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius. Entscheidend ist der Frühling. Je wärmer und feuchter um so besser für die Mücke. Bildrechte: Colourbox.de
Wintermuecken, vom Licht angezogen, schwirren nachts um LED-Terrassenleuchte
Stechmücken werden von Licht angezogen. FALSCH. Sie kommen nicht wegen des Lichts durch Ihr geöffnetes Fenster, sondern wegen Ihres Geruchs. Sie reagieren besonders auf das CO2 in der Atemluft und auf Schweiß. Bildrechte: imago images/blickwinkel
Eine Mücke auf dem Arm eines Menschen
Alle Mücken stechen. FALSCH. Nur die weiblichen Stechmücken stechen zu und saugen Blut, weil sie das darin enthaltene Protein für die Reifung ihrer Eier benötigen. Bildrechte: imago/blickwinkel
Schneemann
Nach einem harten Winter gibt es weniger Mücken. FALSCH. Mücken überstehen Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius. Entscheidend ist der Frühling. Je wärmer und feuchter um so besser für die Mücke. Bildrechte: Colourbox.de
Ein Sportler beim Laufen.
Mücken bevorzugen warme Körper. wer Sport treibt, sollte daher nach dem Training schnell duschen und den Körper abkühlen. Schweiß und Wärme zieht die Mücke magisch an. Bildrechte: Colourbox.de
Eine Mücke auf einer weißen Blume
Mücken haben keinen Nutzen. FALSCH. Mücken sind zum einen Nahrungsquelle für andere Tiere. Zum anderen zählen sie auch zu den bestäubenden Insekten, denn auch sie ernähren sich in erster Linie von Pflanzennektar. Bildrechte: imago images/alimdi
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