Pro Tag vertilgen Wale bis zu zehn Millionen Mikroplastikteilchen. Und die stammen zum größten Teil nicht direkt aus dem Wasser, sondern sind in der Nahrung der Meeressäuger enthalten.
Winzig klein, im Wasser, in der Luft, sogar in unseren Ausscheidungen wurde es schon gefunden: Mikroplastik. Aber woher kommt das eigentlich?
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Quallen sind nicht nur als Bildschirmschonermotiv eine gute Ressource: Das will das europäische Forschungsprojekt GoJelly zeigen. Vor allem im Kampf gegen Mikroplastik könnten die Nesseltiere bald eine Rolle spielen.
Unser Planet versinkt in Mikroplastik. Sogar in der Arktis und im menschlichen Stuhl haben Forscher die Partikel schon gefunden. Daniela gruselt die Plastik-Verseuchung. Die Challenge: Mikroplastik raus aus meinem Leben!
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