Ein Blick auf das neue Eis, das vor der nordrussichen Küste am Rand des Arktischen Ozeans in jedem Winter entsteht.Bildrechte: ESA/DriftNoise – Satellite Services
Das Eis ist grau, durchsetzt mit Sedimenten, die die AWI-Forscher untersuchen.Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Rüdiger Stein
Wie viel Material hat das Eis eingeschlossen? Dafür werden Proben entnommen.Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Mario Hoppmann
Die Eiskerne werden später auf dem Forschungseisbrecher Polarstern untersucht.Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Stefan Hendricks
Haben sich die Mengen und Inhaltsstoffe im Eis verändert?Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Mario Hoppmann
Eismessungen über der Arktis in der Framstraße. Das Eis dort ist heute 30 Prozent dünner als vor 15 Jahren.Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Esther Horvath
Mit einem elektromagnetischen Sensor, der an den Forschungsflugzeugen Polar 5 und 6 befestigt ist, vermessen die Forscher die Eisdicke.Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Esther Horvath
Die Kinderstube des arktischen Eises in den flachen Zonen der Barentssee, der Karasee, der Laptewsee und der Ostsibirischen See.Bildrechte: Alfred-Wegener-Institut / Thomas Krumpen
Ein Blick auf das neue Eis, das vor der nordrussichen Küste am Rand des Arktischen Ozeans in jedem Winter entsteht.Bildrechte: ESA/DriftNoise – Satellite Services
Die Transpolardrift bringt das neue Eis in Richtung zentraler Arktis und weiter bis zur Framstraße, wo es später taut.Bildrechte: R. Botev, modifiziert durch T. Krumpen