Schöner Name – und leider ausgestorben

Nördlicher Weißbrustigel
Fun Fact: Früher gab es zwei verschiedene Igel-Arten in Deutschland. Einen Ostigel und einen Westigel. Der Ostigel oder Weißbrustigel unterscheidet sich durch seine weiße Brust. Heute lebt er u.A. im Iran, in Russland oder auf der Balkan-Halbinsel. Bildrechte: IMAGO / blickwinkel
Nördlicher Weißbrustigel
Fun Fact: Früher gab es zwei verschiedene Igel-Arten in Deutschland. Einen Ostigel und einen Westigel. Der Ostigel oder Weißbrustigel unterscheidet sich durch seine weiße Brust. Heute lebt er u.A. im Iran, in Russland oder auf der Balkan-Halbinsel. Bildrechte: IMAGO / blickwinkel
Illustration eines großen Meeressäugetier, das am Kopf an eine Robbe, sonst eher an einen Wal erinnert.
Die Stellersche Seekuh, früher auch Borkentier genannt, lebte im nördlichen Pazifik. Sie wurde bis zu acht Meter lang und bis zu zehn Tonnen schwer. Bildrechte: IMAGO / agefotostock
Ein ausgestopfter Beutelwolf.
Der Beutelwolf, auch Tasmanischer Tiger genannt, war das größte räuberisch lebende Beuteltier. Das letzte Exemplar wurde 1930 in Tasmanien gefangen. Dieses ausgestopfte Exemplar steht in den naturwissenschaftlichen Sammlungen der Martin Luther-Universität Halle. Bildrechte: IMAGO / Steffen Schellhorn
Ein ausgestorbenes Känguru.
Das Mondnagelkänguru war mit 3,5 Kilogramm ein relativ kleines Känguru. Namensgebend war der weiße, halbmondförmige Schulterstreifen. Die letzten Tiere wurden in den 1950er Jahren gesehen. Bildrechte: John Gould, Henry Richter, Public domain, via Wikimedia Commons
Ausgestorbene Entenart.
Labradorenten von links nach rechts: Weibchen und Männchen. Die Enten brüteten höchstwahrscheinlich in Labrador, Neufundland. Das letzte bekannte Exemplar wurde 1878 geschossen. Bildrechte: John James Audubon, Public domain, via Wikimedia Commons
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Ein ausgestopfter Beutelwolf.
Ein ausgestopfter Beutelwolf. Bildrechte: IMAGO / Steffen Schellhorn