Fahrräder der Zukunft - so können sie aussehen

Cy Fly Möwebike
Das Radmodell "Cyfly" des deutschen Herstellers Möwebikes wird über eine Mehrgelenkkurbel und ein ovales Kettenblatt angetrieben. Bildrechte: Möwe Bikes
E-Montage: Unten Fahrrad, oben ineinandergefaltete Räder
Das E-Cyclopic kommt aus Großbritannien. Die Räder, Pedale und der Lenker lassen sich innerhalb des großen Reifens einfalten und verstauen. 15 Kilo schwer ist es und versorgt den Fahrer über allerlei Sensoren mit Daten über zurückgelegte Kilometer, Herzfrequenz und verbrauchte Kalorien. Bildrechte: Cyclopic Ltd
Fahrrad ohne Kette
Dagegen kommt das kettenlose Fahrrad, das seit 2013 im Harz entwickelt wird, optisch ziemlich bieder daher. Bildrechte: MDR SPUTNIK
Model mit kettenlosem Rad
Auf die Idee mit dem kettenlosen Antrieb sind nicht nur Forscher aus Deutschland gekommen, auch Tüftler auf der anderen Seite des Globus haben die Kette auf dem Kieker: Hier das Modell "Mando-Footloose" aus Südkorea, das alle wesentlichen Technikbestandteile im Rahmen eingebaut hat. Bildrechte: imago/AFLO
Airfree Conecept Fahrrad
Glassplitter, Nägel, spitze Steine: Stören Räder vom Typ "Air Free" nicht die Bohne. Außen ist ein Mantel, innen "unplattbarer" thermoplastisches Kunstharz. Es fährt angeblich auch nicht bretthart, obwohl kein Luftschlauch die Stöße bei ruppiger Fahrbahn dämpft. Die Dämpfung übernimmt beim "Air Free" die Speichenstruktur. Bildrechte: Punkt.PR
Airfree Conecept Fahrrad
Der japanische Hersteller wirbt damit, dass das Rad weniger Rohstoffe verbraucht bzw. diese recycelbar sind. Das Rad ist seit 2019 auf dem Markt. Die Räder sollen bis zu 410 kg Gewicht aushalten und bis 60 kmh schnell fahren können. Bildrechte: Punkt.PR
Cy Fly Möwebike
Das Radmodell "Cyfly" des deutschen Herstellers Möwebikes wird über eine Mehrgelenkkurbel und ein ovales Kettenblatt angetrieben. Bildrechte: Möwe Bikes
Antrieb Cybikes
Sie sollen dafür sorgen, dass man leichter beschleunigen und mittlere Geschwindigkeiten besser beibehalten kann. Bildrechte: Möwe Bikes
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E-Montage: Unten Fahrrad, oben ineinandergefaltete Räder
Das E-Cyclopic kommt aus Großbritannien. Die Räder, Pedalen, und der Lenker lassen sich innerhalb des großen Reifens einfalten und verstauen. 15 Kilo schwer ist es und versorgt den Fahrer über allerlei Sensoren mit Daten über zurückgelegte Kilometer, Herzfrequenz und verbrauchte Kalorien. Bildrechte: Cyclopic Ltd