Virtuelles MuseumSo entsteht ein 3D-Modell - Teil 1: Die Fotos
Die Leipziger Ägyptologin Dr. Franziska Naether nimmt 80 bis 100 Bilder von dem Kopf aus griechisch-römischer Zeit auf.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Es muss nicht unbedingt der teure Streifenlicht-Scanner sein. Auch mit guten Handy-Kameras lassen sich ausreichend gute Fotos für ein virtuelles 3D-Modell machen. Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Die Leipziger Ägyptologin Dr. Franziska Naether nimmt 80 bis 100 Bilder von dem Kopf aus griechisch-römischer Zeit auf.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Wichtig ist, dass das Objekt aus allen Perspektiven gut abgelichtet ist.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Rein theoretisch lassen sich sogar von Objekten in Vitrinen Fotos für 3D-Modelle anfertigen. Gute Software kommt auch mit den Spiegelungen klar. Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Nach der Foto-Session wird der Rechner mit dem Bild-Material gefüttert.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Ungeeignete Fotos werden in einem ersten Arbeitsschritt aussortiert.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Franziska Naether hat ihren Part erstmal erledigt.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz
Ab jetzt übernimmt ihr Computer. Der ist nun locker bis zum nächsten Tag beschäftigt.Bildrechte: MDR/Daniel Niemetz