Redox Flow statt Lithium-Ionen

Blick in das Innenleben einer Batterie.
Das Innenleben einer sogenannten Pouchzelle, wie sie heute - allerdings kleiner - in Smartphones genutzt werden. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Verschraubte Metallplatten und Glasbehälter.
Grundaufbau einer Redox-Flow-Batterie - RFB. Weil sie mit Flüssigkeiten arbeitet, wird sie auch Flussbatterie genannt. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Kleine Polymerteilchen in Glasschalen.
Diese Komponenten nutzen die Jenaer für die Elektroden der Batterie. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Materialien, die für die Batterie als Aktivstoffe nötig sind, abgefüllt in kleinen Glasfläschen.
Kein Metall! Die sogenannten polymeren Aktivmaterialien, die für die Energiespeicherung der Batterie verantwortlich sind. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Eine Knopfzellenbatterie in ihre Bestandteile zerlegt.
Auch Knopfzellen lassen sich so herstellen. Wenn auch im Augenblick noch größer als die, die wir in unseren Uhren nutzen. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Blick in das Innenleben einer Batterie.
Das Innenleben einer sogenannten Pouchzelle, wie sie heute - allerdings kleiner - in Smartphones genutzt werden. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Eine flache Batteriezelle an Klemmen.
Eine zusammengebaute Pouchzelle, die Strom erzeugt. Bildrechte: Jan-Peter Kasper/FSU
Entwurf eines Neubaus an der Uni Jena.
Die Jenaer Batterieforscher am Zentrum für Energie und Umweltchemie Jena (CEEC Jena) bekommen einen 4.000 Quadratmeter großen Neubau. Bildrechte: HDR GmbH/FixVisuals
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