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Von durchschnittlich 80 Lebensjahren schlafen wir 24. Das ist ganz schön viel Lebenszeit. Könnte man die nicht effektiver nutzen, indem man weniger schläft? Ein Hallenser Schlafforscher verrät die Lösung.
Haben Sie heute Nacht gut geschlafen? Seien Sie froh. Millionen Deutsche leiden unter Störungen, bekommen zu wenig Schlaf. Zumindest glauben sie das. Denn die Realität ist manchmal anders.
Nachtmenschen haben ein höheres Sterberisiko als Frühaufsteher. Schuld daran ist ihre innere Uhr der "Nachteulen". Die kommt nämlich nur sehr schlecht mit einer Welt klar, die für Morgenmenschen konstruiert ist.
Von wegen die Schlummertaste am Smartphone ist gefährlich: Snoozer sind die schlaueren Menschen!
Die sogenannte innere Uhr sorgt dafür, dass Menschen ihren Rhythmus mit dem Tag-Nacht-Zyklus der Erde in Einklang bringen. Weil sie herausgefunden haben, wie diese Uhr tickt, erhalten drei US-Forscher die höchste Ehrung.
In der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober werden die Uhren bei uns auf die Winterzeit umgestellt - eine Stunde zurück. Ein Student aus Erfurt hat untersucht, wieviel Energie wir dadurch wirklich sparen. Oder nicht.
Wissenschaftler haben bestätigt, was wir schon lange ahnten: Wütend ins Bett gehen schadet der Gesundheit. Im Schlaf festigen sich negative Stimmungen und können zu unseren ständigen Begleitern zu werden.