17 Tipps, die Essen vor der Tonne bewahren

Indisches Basilikum: Pflanze in einem Blumentopf
"Was das Verhältnis zu Lebenmitteln generell verändert: Selbst anbauen!" sagt Jonathan Bloom, der die "Wasted-Food-Initiative" angeschoben hat. Bildrechte: Daniela Dufft
Ein gut gefüllter Kühlschrank
Einkaufen beginnt beim Kühlschrank-Check: Was ist da, was fehlt? Bildrechte: imago/imagebroker
Äpfel und Bananen in einem Obstkorb.
Obstkorb-Check: Für viele ist er ein Deko-Accessoir. Aber mal realistisch - welcher Zweipersonenhaushalt verbraucht so viel Obst? Und wenn es dann doch passiert ist. Dunkle Bananen lassen sich im Kuchen verbacken, oder in Jogurt oder Michshake verrühren. Manchmal freuen sich auch kinderreiche Nachbarn über frische Milchshake-Zusätze. Bildrechte: imago/Dean Pictures
Äpfel der Sorte Cox Orange
Und warum nicht mal beim Landwirt in der Region vor Ort angebaute Äpfel einkaufen? Bildrechte: imago/blickwinkel
Frau am Kühlschrank
Gemüse und Obst richtig lagern - was braucht wirklich die Kühlung, wem bekommt die Lagerung draußen besser. Bildrechte: imago images / Westend61
Lebensmittel liegen in einem Mülleimer.
Auch wenn das Ablaufdatum überschritten ist: Man kann ruhig seinen Sinnen vertrauen, Geschmack und Geruch prüfen. Bildrechte: imago images / photothek
Frau schreibt eine Einkaufsliste vom Rezept ab
Wenn man einkaufen geht, am besten satt und gezielt: Ausgerüstet mit einer Liste. Bildrechte: imago/Westend61
Eine Frau schreibt auf einen Notizblock.
Aber auch hilfreich: Aufschreiben, was an Lebensmitteln im Müll gelandet ist, am besten mit dem Kaufpreis. Bildrechte: imago/Westend61
Ein Smartphonenbildschirm mit den Symbolern verschiedener Apps.
Technik nutzen: Apps listen aktuelle Foodsharing-Angebote aus Restaurants oder Bäckereien auf. Bildrechte: MDR/Gerald Perschke
Auswahl an verschiedenen Käse-Produkten
Wer Käsereste hat von der Wochenend-Party: Man kann sie in Suppen oder Soßen rühren, Brotscheiben zum Abendessen überbacken ... Bildrechte: imago images / United Archives
Pappschachtel zur Mitnahme nicht gegessener Speisen.
Die Portion im Restaurant war größer als der Magen? Viele Häuser bieten inzwischen an, die Reste einzupacken. Bildrechte: imago/Reporters
Kompostbehälter
Beim Kompostieren von Küchenabfällen entsteht weniger Methan, als wenn die Essensreste auf Mülldeponien enden. Manchmal wachsen aus gut gepflegten Komposthaufen auch Kartoffeln oder Kürbisse. Bildrechte: Colourbox.de
Indisches Basilikum: Pflanze in einem Blumentopf
"Was das Verhältnis zu Lebenmitteln generell verändert: Selbst anbauen!" sagt Jonathan Bloom, der die "Wasted-Food-Initiative" angeschoben hat. Bildrechte: Daniela Dufft
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