Maus ist nicht gleich Maus

Gelbhalsmaus, auf dem Waldboden sitzend und eine Buchecker fressend.
Die Gelbhalsmaus Apodemus flavicollis ist auf dem Rücken rostbraun und auf dem Bauch blendendweiß. Sie hat ein gelbes "Halsband" und ihr Schwanz ist länger als ihr Körper. Sehr unbeliebt in Gebäuden, denn sie zerfrisst mit Vorliebe Leitungen. Außerdem überträgt auch sie das Hantavirus. Bildrechte: imago/blickwinke
Rötelmaus, auf Waldboden sitzend, eine Nuss fressend.
Die Rötelmaus Myodes glareolus ist größer als die Hausmaus, man erkennt sie an ihrer rötlich braunen bis fuchsroten Oberseite. Sie frisst Samen, Kräuter, Früchte und Baumrinde, aber auch Insekten und Würmer. Außerdem ist die Rötelmaus Haupt-Überträger von Hantaviren. Bildrechte: imago/blickwinke
Gelbhalsmaus, auf dem Waldboden sitzend und eine Buchecker fressend.
Die Gelbhalsmaus Apodemus flavicollis ist auf dem Rücken rostbraun und auf dem Bauch blendendweiß. Sie hat ein gelbes "Halsband" und ihr Schwanz ist länger als ihr Körper. Sehr unbeliebt in Gebäuden, denn sie zerfrisst mit Vorliebe Leitungen. Außerdem überträgt auch sie das Hantavirus. Bildrechte: imago/blickwinke
Eine Schermaus (Wühlmaus)
Die Wühlmaus heißt auch Schermaus, lateinisch Arvicola terrestis. Sie nagt sich ihre Gänge in den Boden und das kann man auch sehen. Sie verursacht rillenartige Fraßspuren an Wurzeln und Baumrinden. Sehr unbeliebt in Weinbergen, Getreidefeldern, Gärten und Obstplantagen. Außerdem kann sie die Hasenpest übertragen. Bildrechte: Colourbox.de
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