Chronologie zur Lungenkrankheit Covid-19 Coronavirus SARS-CoV-2 – was Sie jetzt wissen sollten

14. Oktober 2020, 16:28 Uhr

Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 wird uns noch lange begleiten, vermutlich geht es nie wieder weg. Hier lesen Sie in einer Chronologie seit Januar 2020 die aktuellen News aus der Wissenschaft und die Ticker im Überblick.

Professor Albert Bosch von der Universität Barcelona in seinem Büro
Bildrechte: imago images/Xinhua

Chronologie der Ereignisse

Ende Dezember 2019 ist das Coronavirus ein lokales Thema und hat noch nicht mal einen Namen – inzwischen ist es eine Pandemie. Wie weit hat sich das Coronavirus ausgebreitet? Was wird unternommen? Wo steht die Forschung? Hier finden Sie die Chronologie der Ereignisse und die Ticker zum aktuellen Geschehen:

21.07.2020

Impfstoff Anfang 2021 - wahrscheinlich aber nur für Junge

Soumya Swaminathan, der Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ist zuversichtlich, dass einige der derzeit getesteten Impfstoffe wirksam sein werden. "Es wäre sehr viel Pech, sollten alle scheitern", sagte die gebürtige Inderin. Anfang 2021 sollte es erste Ergebnisse geben, Mitte des kommenden Jahres dann einen Impfstoff auf breiter Basis.

Auch Dr. Sebastian Ulbert vom Leipziger Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) prognostiziert, dass es im kommenden Jahr mehrere zugelassene Impfstoffe geben wird. "Der große Wurf wird da aber wahrscheinlich noch nicht dabei sein", schränkt er jedoch ein. Die ersten Mittel dürften wohl nur bestimmten Gruppen, wie jungen, gesunden Menschen zu Gute kommen. Senioren, deren Immunsysteme oft nicht so gut auf Impfungen reagiert, müssten wahrscheinlich länger warten.

Wie gefährlich sind Aerosole mit Corona?

Das Coronavirus SARS-CoV-2  wird über Tröpfchen übertragen. Entweder befinden sich diese Tröpfchen auf Oberflächen – Türklinken, Sitzplätze in der Bahn oder Schreibtische im Büro. Durch Desinfektion kann man diese Viren entfernen und unschädlich machen. Es könnte aber auch eine andere Übertragungsform geben – über Aerosole, kleinste in der Luft schwebende Teilchen. Ob das passiert und wie gefährlich dieser Übertragungsweg ist, wird gerade in Sachsen erforscht. Die Forschungen in Freiberg könnten für weitere Lockerungsmaßnahmen oder Lockdownszenarien von großem Einfluss sein. Hygienekonzepte müssten ebenso angepasst werden.

17.07.2020

Leipziger Virologe berichtet von Zweitinfektionen

Die Frage sorgt für Verunsicherung: Können Menschen sich ein zweites Mal mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren und an Covid-19 erkranken? Hundertprozentig sichere Antworten gibt die Wissenschaft darauf noch nicht.

Doch der Chef-Virologe des Universitätsklinikums Leipzig, Prof. Uwe Liebert, ist sich mittlerweile sicher: Er habe drei Patienten behandelt, bei denen er von Zweitinfektonen ausgeht, sagte er MDR WISSEN. Die Patienten hätten nach einer ersten Infektion Antikörper gebildet, seien dann aber nach etwa acht bis neun Wochen erneut erkrankt, erläuterte der Liebert. Einige seiner Fachkollegen zweifeln aber daran, dass ein eindeutiger Nachweis einer Zweitinfektion möglich wäre. Die Patienten könnten auch entweder noch nicht komplett auskuriert gewesen sein oder die Testergebnisse waren falsch-positiv. Liebert ist sich dagegen "ziemlich sicher", dass das nicht der Fall ist.

Großteil der Corona-Fälle in Wuhan blieb unentdeckt

Während des Corona-Ausbruchs in der zentralchinesischen Metropole Wuhan ist laut einer neuen Studie ein Großteil der Fälle unentdeckt geblieben. Die Untersuchung chinesischer Wissenschaftler, die in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass in der ersten akuten Phase zwischen dem 1. Januar und dem 8. März bis zu 87 Prozent der Infektionen unter dem Radar geblieben sein könnten. 

Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher, indem sie mit statistischen und epidemiologischen Modellen den Ausbruch in Wuhan rekonstruierten. Bereits andere internationale Studien waren zu dem Ergebnis gekommen, dass viele SARS-CoV-2-Infektionen nicht erkannt werden, etwa, weil Infizierte nur schwache oder keine Symptome haben. In Wuhan, wo die Pandemie weltweit zuerst ausgebrochen war, wurden rund 50 000 Infektionen und knapp 4000 Tote gemeldet. Seit Monaten werden aus der zentralchinesischen Stadt keine aktiven Infektionsträger mehr gemeldet. 

16.07.2020

Ungeborene können sich über Plazenta mit SARS-CoV-2 infizieren

Dass es prinzipiell möglich ist, dass sich Neugeborene mit dem Virus SARS-CoV-2 infizieren können, ist bereits beobachtet worden. Unklar war jedoch, ob und wie das schon im Mutterleib passieren kann. Forschende aus Frankreich konnten jetzt in einer Fallstudie nachweisen, dass das Virus über die Plazenta von der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden kann. Die Untersuchung ist im renommierten Fachmagazin Nature Communications erschienen und wird auch von deutschen Fachleuten als valide und plausibel bezeichnet. In dem französischen Fall war zunächst die Schwangere positiv auf das Virus getestet worden, anschließend wurde das Virus auch in der Plazenta und dem Kind nachgewiesen. Es ist der erste richtige Nachweis einer solchen Übertragung in der Schwangerschaft.

15.07.2020

US-Firma Moderna startet Phase-3 Studie an mRNA-Impfstoffkandidat

Der Corona-Impfstoffkandidat mRNA-1273 des US-Unternehmens Moderna hat erfolgreich die Tests der klinischen Phase 1 überstanden. Wie das Unternehmen und das amerikanische Institut für Infektionskrankheiten und Allergien mitteilten, sei die Arznei erfolgreich an 45 Erwachsenen Tespersonen erprobt worden. Die Geimpften entwickelten nach durchschnittlich 15 Tagen Antikörper, die das Spike-Protein von SARS-CoV-2 blockieren konnten. Bei hohen Impfdosen zeigten die Geimpften mehr Antikörper, also eine Vergleichsgruppe von Menschen, die eine Covid-19 überstanden hatten. Alle beobachteten Nebenwirkungen seien vorrübergehend und verhältnismäßig gewesen. Im Juli noch soll bereits Phase 3 starten und der Impfstoff bei Erfolg ab 2021 ausgeliefert werden.

14.07.2020

Forschende wollen mit mathematischen Daten Pandemieverlauf vorhersagen

Mathematikereinnen und Mathematiker des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg wollen gemeinsam mit Forschenden der TU Chemnitz und der TU Ilmenau den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie in Deutschland berechnen. Mithilfe von Computersimulationen und mathematischen Modellen, die speziell an die Daten und die Situation in Deutschland angepasst werden, sollen so Vorhersagen über das Infektionsgeschehen möglich sein. Die ersten Ergebnisse dieser Prognose-Berechnungen sollen dem Max-Planck-Institut zufolge im Herbst vorliegen.

Die Projektpartner forschen bereits seit zwei Jahren gemeinsam an der Optimierung elektrischer Netzwerksysteme. Die Werkzeuge zur Analyse und Steuerung komplexer dynamischer Systeme, die sie seitdem entwickelt haben, lassen sich den Forschenden zufolge auch auf die Untersuchung der Corona-Pandemie übertragen. Das Team bündele besondere methodische Kompetenzen, sodass es zur mathematischen Modellierung sowie zur Analyse, Steuerung und Regelung epidemiologischer Ausbreitungsmodelle für Covid-19 beitragen könne.

Für unsere Analyse wollen wir die Bevölkerung in Gruppen, insbesondere nach Altersgruppen, unterteilen. Mit Hilfe von Ideen aus der Theorie optimaler Steuerungen können wir dann die Infektionsverläufe differenziert betrachten und wollen Aussagen darüber treffen, inwieweit zum Beispiel die Kontakte unter jungen Menschen als Steuerungsparameter Einfluss nehmen im Vergleich zu den Kontakten unter älteren Menschen.

Dr. Sara Grundel, Max-Planck-Institut Magdeburg

13.07.2020

WHO verhandelt mit China über Forschung zum Ursprung von Corona

Bis heute ist nicht geklärt, wo und wie genau das neue Coronavirus SARS-CoV-2 von Tieren auf die Menschen übergesprungen ist. Die ersten Erklärungen, es sei auf einem Fleischmarkt in Wuhan passiert, erwiesen sich bei späteren Untersuchungen nicht als stichhaltig. Wie das Magazin Science berichtet, verhandeln jetzt Experten der internationelen Weltgesundheitsorganisation mit der chinesischen Regierung darüber, die Herkunft nochmal genauer zu untersuchen. China hatte solche Forschungen bislang zwar blockiert. Allerdings haben die Unklarheiten auch für die kommunistische Partei inzwischen zu großen politischen Problemen geführt. Die WHO Experten sind daher optimistisch, dass sich die Regierung in Peking auf eine solche Untersuchung einlässt.

mRNA-Impfstoffe: Könnten sie das menschliche Erbgut gefährden?

Könnten mRNA Impfstoffe ungewollt eine Autoimmunerkrankung auslösen, wenn sie durch andere Viren in die menschliche DNA eingeschleust werden? Diese Frage hat Dr. Thomas Held an die Redaktion von MDR Wissen gestellt. Wir haben verschiedene Experten dazu befragt. Die halten es zwar für extrem unwahrscheinlich, theoretisch aber für möglich, dass ein Stück mRNA aus dem Impfstoff in die DNA einer Zelle eingeschleust wird. Sie glauben aber nicht, dass es dann zu einer Mutation des gesamten menschlichen Erbguts kommen kann.

10.07.2020

Symptome auch nach Covid-19-Genesung

Wann haben sich Patientinnen und Patienten wieder von Covid-19 erholt? Kommt drauf an: Zwei aktuelle Studien zeigen, dass auch nach einer Genesung körperliche, neurologische und psychische Symptome auftreten können. Die Studien bestätigen damit etliche frühere Untersuchungen, die bereits auf die Folgerisiken der Krankheit hingewiesen haben.

09.07.2020

Infizierte ohne Symptome für Studie gesucht

Forschende an der Uniklinik Magdeburg suchen sogenannte "Super Controller", also Menschen, die mit Corona infiziert wurden, aber keinerlei Symptome gezeigt haben. Dadurch soll eine sehr gute Immunabwehr besser verstanden werden, die auch für eine Impfung wertvolle Erkenntnisse liefert.

08.07.2020

Neandertaler Schuld am Covid-19-Risiko?

Forschende am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig zeigen in einer Vorabstudie: Ein Stück Erbgut, das an einige Menschen vom Neandertaler weitergegeben wurde, könnte für ein erhöhtes Risiko verantwortlich sein, an Covid-19 schwer zu erkranken. Warum dieser DNA-Schnipsel übrig geblieben ist, ist noch unbekannt.

07.07.2020

Zehnmal schneller zum Testergebis

Damit Corona-Tests zum alltäglichen Werkzeug gegen die Verbreitung des Virus werden, müssen die Tests vor allem schnell und effizient ablaufen. Forschende in Bielefeld haben jetzt ein neues Testgerät erprobt, das ein Ergebnis nicht erst in zwei Stunden, sondern in weigen Minuten liefern soll.

Wissenschaftler appellieren: Aerosolübertragung ernst nehmen

Mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rufen im Fachblatt Clinical Infectious Diseases sowohl Medizinerinnen und Mediziner als auch Behörden wie die WHO dazu auf, die Übertragung von SARS-CoV-2-Viren durch Aerosol in der Luft ernster zu nehmen als bisher. Gerade in geschlossenen Räumen stehen die empfohlenen Schutzmaßnahmen vor diesem Übertragungsweg nicht auf einer Stufe mit Maßnahmen gegen Tröpfchen- oder auch Schmierinfektionen. Unter den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern sind vor allem Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler, weniger Forschende aus der Medizin. Um eine mögliche Aerosolübertragung zu verhindern, empfiehlt es sich, geschlossene Räume gut durchzulüften und große Menschenansammlungen zu verhindern.

06.07.2020

Medizinforschung: Herzmittel gegen Coronaviren

Ein Sprühstoß aus der Flasche und Schluss mit der Virenvermehrung? So könnte man die Methode gegen das neuartige Corona-Virus simpel beschreiben, an der eine Berliner Firma forscht. Sie lässt das Medikament bereits testen, allerdings für herzkranke Patienten.

Können Hunde Corona-Infektionen erschnüffeln?

Nicht umsonst heißen Hunde auch "Spürnasen": Sie können Drogen erschnüffeln und Krankheiten wie Krebs. Warum nicht auch Corona? Bundeswehrhunde in der Eifel werden darauf trainiert. Das Forschungsprojekt wird von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover begleitet.

03.07.2020

Dopingmittel EPO könnte gegen Corona helfen

Erythropoietin ist allgemein besser als Dopingmittel Epo bekannt. Eigentlich ist es ein Medikament, das die Bildung neuer roter Blutkörperchen fördert und so die Sauerstoffversorgung verbessert. Nun gibt es Hinweise, dass es sich auch positiv auf den Verlauf einer Covid-19 Erkrankung auswirken könnte. In einem iranischen Krankhaus soll ein Patient mit schweren Covid-19-Symptomen erfolgreich mit Epo behandelt worden sein. Ob sich die Vermutung bewahrheitet, soll nun in Göttingen am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin herausgefunden werden. Das Forschungsteam um Professorin Hannelore Ehrenreich plant eine randomisierte Studie mit 20 bis 40 Patienten, die Erythropoietin neben der Intensivbehandlung verabreicht bekommen sollen. Epo wäre nicht der erste Fall, in dem ein vorhandenes Medikament erfolgreich eingesetzt würde. Bereits Mitte Juni sorgte das Medikament Dexamethason für Hoffnung. Britische Forschende und die Weltgesundheitsorganisation WHO sprechen von einem Durchbruch bei der Behandlung des Virus. In einer ersten Studie von Forschenden der Universitäten Oxford sank die Sterberate bei schwer erkrankten Patienten um ein Drittel.

02.07.2020

Wie lange hält die Immunität gegen SARS-Cov-2?

Wie lange bleibt man nach einer Covid-19 gegen Corona immun? Neue Daten zeigen, dass zumindest die Antikörperzahl nach einer gewissen Zeit wieder zurückgeht. Was das für den Schutz gegen das Virus bedeutet, ist jedoch unklar. Denn auch T-Zellen sind wichtig für die Abwehr der Corona-Krankheit. Ihre Rolle müssen aber weitere Studie noch genauer beleuchten. Auf Basis der aktuellen Erkenntnisse sehen verschiedene Wissenschaftler jedoch vor allem Probleme mit einem möglichen Immunitätsausweis. Für einen solchen gebe es derzeit keine sichere Grundlage.

01.07.2020

Zirkuliert Corona bereits seit über einem Jahr in Europa

Forscher der Universität Barcelona haben archivierte Abwasserproben aus SARS-Cov-2 untersucht. Dabei haben sie laut ihrer jetzt veröffentlichten Studie Spuren des neuen Coronavirus in Proben entdeckt, die bereits im März 2019 in Barcelona genommen wurden. Sollte dieser Befund richtig sein, würde Corona bereits seit über einem Jahr in Spanien zirkulieren und damit mindestens zehn Monate vor dem ersten offiziell gemeldeten Fall. Allerdings ist die Untersuchung noch nicht begutachtet worden. Andere Wissenschaftler kritisieren die Studie jedoch bereits als wenig sorgfältig und mahnen zur Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse.

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11 Kommentare

befree am 24.03.2020

Ist natürlich schwierig, im Auto zu zweit, der Arbeitgeber ist verpflichtet/sollte Atemschutzmasken zur Verfügung stellen- jedem, zu dem Sie ins Haus müssen, soll 1,5-2 Meter Abstand halten- kurzum, soll aus'm Raum gehen & euch Platz machen- da müssen eure Kunden euch Mal alleine lassen & vertrauen..Man kann sich nicht auf Andere(& d.Regierung) verlassen, Vorsichtsmaßnahmen einhalten:2 Meter Abstand, Händewaschen (nicht ins Gesicht o.Handschuhe) es erfordert striktes umdenken in unser Verhalten von JEDEM -LEIDER SIND NOCH ZU VIELE IGNORANTEN DA DRAUSSEN- auf d.Regierung darf man sich nie verlassen...finde aber, es wurde zu lange seitens derer gewartet, hätten von Anfang an Einreisende verhindern müssen- Hamsterkäufe von Atemschutz etc.verbieten müssten &und VON WEGEN:"es wäre nur wie 'ne Grippe"-BAGATELLPROPAGANDA ist jetzt nicht mehr-zu spät sach ich Mal..

befree am 24.03.2020

Für ALLE: es kommt auf JEDEN EINZELNEN an,mind.1,5-2 (ZWEI!) METER(!!) ABSTAND ZU HALTEN von JEDEM, in JEDER ALLTAGSSITUATION(auch z.B.bei HANDWERKER IM HAUS 2 METER ABSTAND), beim Einkauf Handschuhe tragen, als erstes zu Hause Hände gründlich einseifen/waschen,n. Auspacken v.Einkäufen NOCHMALS HÄNDEWASCHEN- ZU "LÄSTIG" KANN ES NICHT SEIN,ES GEHT UM LEBEN &TOD-WENN ICH ES NICHT MACHE, STECKE ICH ANDERE & MICH SELBST AN!!Erst wenn das alles in den Köpfen der Bevölkerung angekommen ist,hört die Ausbreitung auf!! Man erlebt zu Viele,die es ignorieren,köpfeschüttelnd sogar es für übertrieben halten, wenn ich sie um Mindestabstand bitte/ermahnen MUSS-dabei gehöre ich zu d. sog. Risikomenschen,seit m. Autoimmunerkrankg. muß ich zu JEDER Grippesaison mit den gleichen Vorsichtsmaßnahmen leben.Die Leute verstehen nicht- weil sie sich SELBST BESTER GESUNDHEIT erfreuen - daß es Leute gibt, denen JEDER Infekt massive SCHÄDEN IM KÖRPER ZURÜCK LÄSST, Immunsuppressiva(Unterdrücker) nehmen müssen...

Semtex am 22.03.2020

In der kommenden Wochen werden die Zahlen wider ansteigen ,das Wochenende war nur ein glücklicher Umstand , wenn ich an die tausende Handwerker denke , die am Montag rausfahren , hab ich kein gutes Gefühl , da ist einer weiteren Verbreitung Tür und Tor geöffnet , überall wird Kontakt eingeschränkt , bin selber Handwerker ,wie schütze ich mich und meine Familie (Frau arbeitet im Gesundheitswesen) , außer platte Durchhalteparolen von der Handwerkskammer Nichts konstruktives, keine Empfehlung an Handwerksbetriebe , wie damit umgegangen werden soll ,