Das Mercury Transer Modul befindet sich links auf der Oberseite des Launch-Adapters. Der Mercury Planetary Orbiter befindet sich in der Mitte und der Mercury Magnetospheric Orbiter ist innerhalb des Sonnenschilds sichtbar. Die Solarflügel des Raumfahrzeugs öffnen sich zu einem späteren Zeitpunkt.Bildrechte: ESA/ATG medialab
Alle wichtigen Informationen zum Merkur auf einem Blick.Bildrechte: ESA-Manuel Pedoussaut
Die innere Struktur des Merkur, so vermutet die ESA, wird von einem festen Eisenkern dominiert, der von einer flüssigen Eisenhülle, Schwefel und Silikat umgeben ist. Darum befindet sich ein Silikatmantel und eine 10 km dicke Silikat-Kruste.Bildrechte: spacecraft: ESA / Mercury surface: NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution of Washington
BepiColombo wird durch das Hinzufügen des Sonnenschilds komplettiert, das den Mercury Magnetospheric Orbiter der JAXA während des Flugs schützen wird.Bildrechte: ESA - M. Pedoussaut
Die Verkleidung der Ariane 5 Rakte wird über BepiColombo abgesenkt.Bildrechte: ESA-Manuel Pedoussaut
Mercury Transfer Module und Mercury Planetary Orbiter von BepiColombo werden für die Betankung vorbereitet. Bildrechte: ESA - M. Pedoussaut
Diese Ariane 5 Rakte wird BepiColombo in den Orbit bringen. Sie startet vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou. Bildrechte: ESA/ATG medialab
Die Teams im ESCO Operation Centre der ESA während einer Simulation der BepiColombo Mission.Bildrechte: ESA
Das Mercury Transer Modul befindet sich links auf der Oberseite des Launch-Adapters. Der Mercury Planetary Orbiter befindet sich in der Mitte und der Mercury Magnetospheric Orbiter ist innerhalb des Sonnenschilds sichtbar. Die Solarflügel des Raumfahrzeugs öffnen sich zu einem späteren Zeitpunkt.Bildrechte: ESA/ATG medialab
Auf seiner 7,2 Jahre andauernden Reise zu Merkur wird BepiColombo die Erde einmal, die Venus zweimal und den Merkur selbst sechsmal umrunden, bevor er in die Umlaufbahn des Merkur eintritt.Bildrechte: ESA/ATG medialab
BepiColombo bei der Umrundung Merkurs. An Bord sind u.a. ein Thermosensor aus dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) in Jena.Bildrechte: ESA/CNES/Arianespace/Optique video du CSG – P.Baudon
Die Teams der Mission haben auf der Außenhülle von BepiColombo unterschrieben.Bildrechte: ESA Stephane Corvaja