Observatorien rund um den Globus

Computergrafik des geplanten Giant Magellan Telescope in Chile.
Bis 2029 soll das Giant Magellan Telescope (GMT) in Chile gebaut werden. Sein Hauptspiegel wird aus sieben Primärspiegeln bestehen. Beteiligt am Projekt sind die Harvard University und das Smithsonian Astrophysical Observatory. Das GMT soll Daten liefern zu Exoplaneten, schwarzen Löchern und den ersten Sternen des Universums. Bildrechte: Giant Magellan Telescope – GMTO Corporation
FAST Observatorium in China
Das chinesische FAST Observatorium ist nach eigenen Angaben dreimal so leistungsstark wie das in Puerto Rico. Der Bau kostete 160 Millionen Euro. Hier soll nach Quellen von Gravitationswellen gesucht und SETI-Forschung - die Suche nach außerirdischen Intelligenzen - betrieben werden. Bildrechte: imago images / Xinhua
Das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) ist ein Radioteleskop in der Atacama Wüste in den nördlichen Anden in Südamerika. Hier ist es vor einem Nachthimmel mit der Milchstraße zu sehen.
ALMA: Das Large Millimeter/Submillimeter Array ist ein Radioteleskop in Chile: 66 Parabolspiegel, mit 7 bis 12 Metern Durchmesser. Ziel: Die Erforschung von Sternen, Planeten und Galaxien.

Hinter der internationalen Astronomie-Einrichtung stecken 22 Länder, der Bau kostete 1,2 Milliarden Euro, Deutschland steuerte 127 Millionen Euro bei. 2003 wurde der Grundstein gelegt.
Bildrechte: ESO/B. Tafreshi (twanight.org)
Computergrafik des geplanten Giant Magellan Telescope in Chile.
Bis 2029 soll das Giant Magellan Telescope (GMT) in Chile gebaut werden. Sein Hauptspiegel wird aus sieben Primärspiegeln bestehen. Beteiligt am Projekt sind die Harvard University und das Smithsonian Astrophysical Observatory. Das GMT soll Daten liefern zu Exoplaneten, schwarzen Löchern und den ersten Sternen des Universums. Bildrechte: Giant Magellan Telescope – GMTO Corporation
Eine 3D-Darstellung des Dreißig-Meter-Teleskops, die das Teleskop vertikal innerhalb seines Gehäuses zeigt.
Das 30 Meter Telescope ist hoch umstritten wegen seines Standortes, dem Vulkan Mauna Kea auf Hawaii. Dagegen gibt es Proteste. Erforscht werden sollen dunkle Materie und dunkle Energie, sowie sehr weit entfernte Sterne, die ersten Galaxien des Universums. Bildrechte: imago/ZUMA Press
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