Wissen

Die gemalte Grafik zeigt eine junge Frau, umgeben von Wildtieren, Bienen und blühenden Blumen. Daneben der Spruch "Ich rette die Artenvielfalt" und der Hinweis, dass es sich um einen Podcast handelt. 37 min
Bildrechte: Jessica Brautzsch/MDR
37 min

Wir befinden uns mitten im sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte, beim letzten Mal waren es die Dinosaurier! Daniela will das aufhalten. Sie will wissen: Was kann sie machen, um die Artenvielfalt zu schützen?

MDR+ Fr 31.07.2020 15:00Uhr 37:00 min

Audio herunterladen [MP3 | 33,9 MB | 128 kbit/s] Audio herunterladen [MP4 | 67,5 MB | AAC | 256 kbit/s] https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/ich-rette-die-artenvielfalt102.html

Wir befinden uns mitten im sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte, beim letzten Mal waren es die Dinosaurier! Daniela will das aufhalten. Sie will wissen: Was kann sie machen, um die Artenvielfalt zu schützen?

Wie steht es um alles, was da kreucht und fleucht? Der Insektenatlas 2020 hält Daten und Fakten über Nütz- und Schädlinge in der Landwirtschaft bereit. Der Teilbericht des Weltbiodiversitätsrates IPBES bietet Informationen über die Hauptursachen des Artenschwundes.

Warum sind Tiere in der Stadt? Aus welchen Gründen verschwinden sie wieder? Urbane Räume sind wichtige Lebensräume für Tiere. Doch das Wissen darüber, was Insekten, Vögel und andere Tiere eigentlich brauchen, um in der Stadt zu überleben, ist nicht immer vorhanden. Wie das Designkonzept "Animal-Aided Design" dem tierischen Leben in urbanen Räumen auf die Sprünge helfen will, könnt ihr hier nachlesen.

Wie können wir urbane Räume so gestalten, dass sie Tieren gerecht werden? Das Konzept "Animal-Aided Design" versucht, Städte zu verwildern. Einen anderen Ansatz verfolgt das Modellprojekt "Urbane Wälder" in Leipzig: große Brachflächen in der Stadt, die der Natur überlassen und erforscht werden. Der NABU sucht außerdem regelmäßig Insektenzähler*innen, um dem Stand der Insekten in Deutschland auf die Spur zu kommen.

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio