Nachrichten & Themen
Mediathek & TV
Audio & Radio
Klima & UmweltMedizinPsychologieWeltraumGeschichteNaturwissenschaftBildung

Inflation, steigende Preise, Energiekrise - aktuell gibt es viele Gründe zu sparen. Auch Maike will lernen, besser auf ihr Geld zu achten. Wo kann sie im Alltag clever sparen und wie legt sie ihr Geld zukunftssicher an?

Wie bezahle ich die nächste Nebenkostenabrechnung? Wie finanziere ich eine neue Waschmaschine? Und wie kann ich gut fürs Alter vorsorgen? In diesem Artikel erklären Expert*innen aus Ökonomie und Psychologie, wie wir sinnvoll sparen können und warum jeder von uns über einen Notgroschen verfügen sollte.

Die wirtschaftliche Lage, politische Krisen oder auch Persönlichkeitseigenschaften - all das beeinflusst unser Konsumverhalten und wirkt sich darauf aus, wie wir sparen. In diesem Buch-Beitrag findet ihr verschiedene ökonomische und psychologische Erklärungsansätze für unser Sparverhalten.

Ober-, Unter oder Mittelschicht? Mit welchem Einkommen ihr zu welcher Schicht gezählt werdet, könnt ihr in dieser Studie der Bertelsmann Stiftung zur Entwicklung und Struktur der Mittelschicht in Deutschland nachlesen.

"Sparen sollte zu deiner individuellen Situation passen", sagt Finanzcoach Dani Parthum. Das ist aber auch kein Freifahrtschein dafür, sich immer nur der Lust nach Genuss hinzugehen. Denn sich mit seinen Ausgaben auseinanderzusetzen, ist der erste Schritt, um Sparpotenziale zu entdecken. In diesem Blog-Artikel erklärt Dani Parthum, wie das auch in Zeiten von steigender Inflation gelingen kann.

In unseren Einkaufswagen wandert oft nicht nur das, was wir tatsächlich brauchen, sondern ebenso Dinge, die wir spontan oder aus Neugier kaufen. Und das ist auch eine Typ-Frage: Genussmenschen handeln beim Phänomen der Spontankäufe anders als sicherheitsorientierte Personen. Wie Impulskäufe zustande kommen und wie wir sie verhindern können, damit haben sich Psycholog*innen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) beschäftigt. Mehr Infos und den Link zur Studie findet ihr hier.

Eine Studie des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung SAFE sowie der Goethe-Universität Frankfurt zeigt: Werden Menschen mittels einer Auswertung ihrer Einkommenssituation oder Vermögenswerte über ihre Rente aufgeklärt, sorgen sie besser für ihr Alter vor und sparen mehr. Die Studie findet ihr hier.

Explodierende Energiepreise, steigende Inflation, befürchtete Rezession - viele Existenzen sind zunehmend bedroht. Wie dramatisch ist die Lage? Wo kann noch eingespart werden? Und wie kommen wir (besser) durch diese Krise? Der MDR bietet auf der Themenschwerpunktseite "Deutschland auf Sparflamme" ein umfassendes Informations- und Ratgeberangebot zum Thema Sparen und Geld anlegen.