Arachnologie Spinnenalarm: Wie wir die Schönheit der Achtbeiner entdecken können

Autsch! Zwei Bisse, neun tote Spinnen: Jennifer S. aus Leipzig hat die Nase voll. In ihrer Wohnung hat sie es mit der Cheiracanthium Mildes, einer Art der Dornfingerspinne zu tun, eine Art, deren Gift auch Menschen schmerzt. Nur, kann das sein? Ein Arachnologe ist skeptisch.

Mildes Dornfinger Cheiracanthium mildei, sitzt auf einem Blatt
Mildes Dornfinger Cheiracanthium mildei. Im Englischen heißen sie Gelbsack-Spinnen. Bildrechte: imago images/blickwinkel

Sie gehören zu den artenreichsten Tiergruppen der Welt, und trotzdem können viele sie nicht leiden, abgesehen von den Menschen, die sich der Spinnenforschung, der Arachnologie, widmen: Spinnen. Dr. Peter Jäger ist von Beruf Spinnenforscher. Im Dienste der Wissenschaft lässt er sich bisweilen von Spinnen beißen, zum Beispiel von Cheiracanthium Mildes oder Cheiracanthium Punctorium. Diese Dornfingerspinnen sorgen immer mal wieder für Schlagzeilen, wenn sie und Menschen sich in die Quere kommen. Deshalb gelten sie gemeinhin als "bissig", aber man sollte sich das mal genauer anschauen.

Bissige Spinnen? Eine Frage der Betrachtung

Richtig ist: Die Spinnen sind wehrhaft. Mit ihrem ein- und ausklappbaren Dorn an ihren beiden Kieferklauen vorne am Kopf, den Cheliceren, können sie tatsächlich in die menschliche Haut eindringen und Gift injizieren. Das passiert aber höchst selten, sagt der Arachnologe Dr. Peter Jäger im Gespräch mit MDR Wissen und würde am liebsten gar nicht über Spinnenbisse reden. Oft würden die nämlich auch verwechselt mit Flohstichen oder denen von Gnitzen. Aber dann packt er doch noch aus. Der Biss der Mildes sei "tatsächlich delikat gewesen", erzählt Jäger im Gespräch mit MDR Wissen. Aber nicht, weil er so schmerzhaft war, sondern:

Weil man diese kleine Spinne so vorsichtig halten muss, dass sie an einer zarten Stelle durch die Haut beißen kann. Dann verspürte man so etwas wie ein Brennnesselbrennen. Das ging relativ schnell wieder, nach 15 Minuten war der ganze Spuk vorbei.

Arachnologe Dr. Peter Jäger

Beim Ammen-Dornfinger, einem anderen Typus der Cheiracanthium-Spinnen, ist das anders, räumt Jäger ein:

Die kommen sehr wohl und gut durch unsere Haut. Da ist es tatsächlich so, dass so ein Schmerz bis zu zwei Tage anhalten kann, dann aber ohne Nachwirkungen wieder verschwindet.

Arachnologe Dr. Peter Jäger

Vielleicht ist es bei so einem schmerzhaften Kontakt mit einer Dornfingerspinne ähnlich wie mit einem Wespenstich: Bei manchen Menschen klingt die Reizung in kurzer Zeit ab, bei anderen juckt der Stich tagelang und die Haut bleibt geschwollen. Davon kann Jennifer S. aus Leipzig ein Lied singen. Sie hat bereits zwei schmerzhafte Begegnungen mit der Mildes hinter sich:

Eine Spinne.
Bildrechte: privat

Einmal im Herbst 2019 im Badezimmer, als ich in ein Kästchen mit Schminksachen gegriffen habe. Das zweite Mal dieses Jahr im Wohnzimmer, als ich vor dem Wohnzimmerschrank saß und mich auf dem Boden mit der Hand abgestützt habe.

Jennifer S.,

Der Biss 2019 hatte sich entzündet, und wurde schließlich von einer Hautärztin mit einer Antibiotikasalbe behandelt:

Es war ein richtiges Loch in der Mitte, und drumherum ein dicker, geschwollener Hautwulst.

Jennifer S.

Drei Wochen lang dauerte es der Leipzigerin zufolge, bis die Entzündung abgeklungen war. Diese Spinne hatte die 35-jährige getötet und fotografiert. Arachnologe Dr. Peter Jäger, dem wir die Fotos der Spinnentiere schicken, bestätigt, dass es sich um Dornfingerspinnen handelt:

Das sieht alles nach Cheiracanthium aus.

Arachnologe Dr. Peter Jäger

Dass die Leipzigerin schon zweimal gebissen wurde – für den Arachnologen kaum denkbar. Jennifer S. ärgert die Skepsis, sie und ihr Mann haben inzwischen sieben Exemplare in der Wohnung erschlagen. Am 23. September schickte sie uns ihr jüngstes Fundstück: Eine Mildes, die es sich im Badezimmer in einem zusammengefalteten Handtuch gemütlich gemacht hatte. Und dort jämmerlich verendet war. Vielleicht gar kein so ungewöhnliches Versteck, in freier Natur kuscheln die gelblichen Spinnen ihre Wohngespinste auch in eingerollte Blätter.

Können Spinnen im Bad überleben?

Ob Badezimmer oder Wohnzimmer: alles ungewöhnliche Habitate, jedenfalls für die Mildes. Normalerweise leben die Cheiracanthium im Gras auf Wiesen und versorgen sich da mit Nahrung. Können die in einer Wohnung überhaupt überleben? Sieben bis acht Monate brauchen sie nach dem Schlüpfen, um geschlechtsreif zu werden. Und sie brauchen Futter. Da ist der Forscher skeptisch, was das Habitat "Wohnung" angeht:

Für ganze Populationen in so einer harschen Umgebung bräuchte es schon sehr viele Schädlinge und Lästlinge wie Motten, Silberfischchen. Dann wäre das eine tolle Wohnung, jedenfalls aus Sicht der Spinne.

Arachnologe Dr. Peter Jäger
Lebensmittelmotte auf Getreidekörnern
Wer Lebensmittelmotten einmal in der Küche hat, könnte sich über spinnende (achtbeinige) Mitbewohner freuen. Bildrechte: IMAGO

Lebensmittelmotten, die weit verbreiteten Lästlinge, die an der Wand schmierige Flecken hinterlassen, wenn man sie erschlägt: "Ja", sagt die zweifache Mutter, "haben wir". Und setzt nach: "Es waren mehr, bevor wir die sieben Exemplare erschlagen haben." Wieviel Nahrung so eine Dornfinger-Spinne täglich verputzt?

Jäger lacht. "Man denkt immer, wir wüssten in Deutschland alles über Spinnen." Was genau und wieviel die Mildes verputzt, kann er nicht sagen. Tatsächlich weiß man aber: Spinnen sind echte Fressmaschinen. Sie vertilgen pro Jahr bis zu 800 Millionen Tonnen Fleisch - zum Teil in Form von Insekten, aber auch Kleintieren. Doppelt so viel wie wir Menschen.

Der Spinnenforscher sagt, wir sollten generell lieber auf die faszinierenden Aspekte von Spinnen schauen. Das fängt an bei ihren Netzen: "Architektonische Meisterwerke", findet der Arachnologe. Trichternetze, Baldachinnetze, Radnetze, sogar Spinnen mit Wurfnetz gibt es.

Spinnennetze - hauchzarte Meisterwerke

Die Welt der Spinnen ist faszinierend: Spinnen spinnen von Babybeinen an, ohne dass ihnen jemals jemand gezeigt hat, wie das geht.

Spinnennetz im Halm
Meisterhaft gebaut: Ein Radnetz, das sich perfekt in die natürliche Umgebung einfügt. Bildrechte: imago/blickwinkel
Spinnennetz im Halm
Meisterhaft gebaut: Ein Radnetz, das sich perfekt in die natürliche Umgebung einfügt. Bildrechte: imago/blickwinkel
Taubehangenes Netz einer Kreuzspinne im Gegenschein der tief stehenden Sonne
Hier im Morgengrauen das Netz einer Kreuzspinne, oft hängen auch noch Tautropfen drin. Bildrechte: imago images/blickwinkel
Radnetzspinne in ihrem Netz
Das Netz der Radnetzspinnen besteht aus drei Teilen, den Rahmenfäden, an denen das Netz aufgehängt ist, den Speichenfäden. Die ziehen sich von der Mitte aus sternfömig nach außen. Und die Fangfäden mit ihren Leimtröpfchen sind kreisförmig in die Speichenfäden eingewoben. Das hier gezeigte Netzkunstwerk stammt von einer Radnetzspinne aus Malaysia. Bildrechte: imago images/GFC Collection
Ein auf einer feuchten Wiese zwischen Gräsern hängendes Baldachinnetz einer Spinne
Ein Netz vom Typ Baldachin: Das weben Spinnen der Familie Linyphia. Sie selbst hängen kopfüber unterm Netz. Verheddert sich ein Insekt oben, spürt die Spinne die Schwingungen und greift sich die Beute durch ihr Netz. Bildrechte: Imago/Angle Common Canopy spider
Labyrinthspinne
Trichterspinnen bauen sich Höhlen mit zwei Ausgängen und warten hier aufs Essen: Ihre Vorderbeine liegen auf dem Netz und so können sie jede noch so kleine Vibration, wenn sich eine potentielle Beute nähert, fühlen. Hier sehen wir die Höhle einer Labyrinthspinne. Bildrechte: imago/blickwinkel
Kescherspinne
Das Keschernetz der Kescherspinne: Ein listiger Achtbeiner, der selbst aussieht wie ein schmaler Ast. Er spinnt sich ein kleines, rautenförmiges Netz und wirft es über die Beute. Bildrechte: imago/blickwinkel
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Wem es schwerfällt, sich auf die architektonische Schönheit von Spinnennetzen zu fokussieren oder die spannenden Fangtechniken zu würdigen, dem rät Jäger trotzdem:

Wer wirklich Angst oder Ekel vor einer Spinne hat, für die ist das beste Gegenmittel, ein bisschen genauer hinzuschauen. Man kann das Tier in einem Glas einfangen, wo es nicht entkommen kann, und einfach mal beobachten: Was macht die Spinne denn überhaupt?

Zum Beispiel die Zitterspinnen, die das ganze Jahr in unseren Häusern wunderschön zu beobachten seien:

Wenn man die zum Beispiel gegen das Licht beobachtet, kann man fast durchschauen und den Darm und die Innereien sehen.

Zitterspinnen, so heißen die mit den langen Beinen. Aber wie viele Spinnenarten kennen wir eigentlich überhaupt mit Namen? Und warum wissen wir so wenig über Spinnen? Es gibt auch keine Citizen Science Projekte und ähnliche Zählungen wie zum Beispiel beim "Insektensommer", wenn der NABU zum Zählen und Melden von Sechsbeinern aufruft. Solche Aktionen wie Vogel- oder Insektenzählungen sorgen immer auch dafür, dass man beim Suchen den Blick für die einzelnen Arten schärft und neue kennenlernt.

Wie man den Blick für die Schönheit der Spinnenwelt schärft

Wer sein Herz für Spinnen und ihre Vielfalt entdecken will, sollte einen Blick in den Online-Atlas der Arachnologischen Gesellschaft werfen.

Spinnenkokon
Der Kokon unterm Küchentisch: Wer da wohl schlüpft? Bildrechte: privat ( Jenny S.)

Und wer dann doch einmal ein besonders spannendes Exemplar findet und fotografiert, sagt Peter Jäger, kann es der Spinnenforschungsgemeinschaft auch schicken und den Fundort melden. Oder er macht es wie die Leipziger Familie von Jennifer S., die dank ihrer achtbeinigen Mitbewohner unfreiwillig in die Welt der Spinnen eingetaucht ist. Bei einem Kokon auf dem Balkon, zwischen Lavendel, Clematis und Kräutern haben sie kürzlich den Kadaver einer Spinne entdeckt, die aussah wie eine Mildes. Und unter dem Tisch in der Küche fanden sie kürzlich auch noch einen Kokon, erzählt die Leipzigerin. Und da haben sie kurzen Prozess gemacht:

Als wir den Spinnen-Kokon gefunden haben, haben wir den in ein Beobachtungsglas gesteckt. Und beobachten jetzt, was da wohl rauskommt.

Jennifer S. aus Leipzig

Auch wenn darin keine Dornfingerspinnen heranwachsen, denn die Spinne, die sich unter dem Küchentisch häuslich eingerichtet hatte, war eindeutig schwarz.

Faszination Spinne - 12 Fakten, die Sie staunen lassen

Spinnen stehen auf der Beliebtheitsskala nicht besonders weit oben. Dabei sind die achtbeinigen Krabbeltiere ziemlich erstaunliche Schöpfungen der Natur. Wir helfen Ihnen, die Spinne besser kennenzulernen.

Eine braun-gelbe Spinne sitzt in ihrem von Tautropfen behangenem Netz
Spinnen sind keine Insekten Spinnen werden von den meisten Menschen für Insekten gehalten, doch das ist falsch. Sie gehören zu den Spinnentieren. Zu erkennen sind sie an zwei deutlich voneinander abgesetzten Körperabschnitten und acht Beinen. Insekten hingegen haben nur sechs Beine. Außerdem kann man sie an den Augen erkennen. Spinnen haben Einzelaugen und Insekten Facettenaugen. Bildrechte: MDR/Jürgen Hawick
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Spinnen sind keine Insekten Spinnen werden von den meisten Menschen für Insekten gehalten, doch das ist falsch. Sie gehören zu den Spinnentieren. Zu erkennen sind sie an zwei deutlich voneinander abgesetzten Körperabschnitten und acht Beinen. Insekten hingegen haben nur sechs Beine. Außerdem kann man sie an den Augen erkennen. Spinnen haben Einzelaugen und Insekten Facettenaugen. Bildrechte: MDR/Jürgen Hawick
Eine Trichterspinne
Spinnengift gegen Hirnschäden Ein Biss der Sydney-Trichternetzspinne kann einen Menschen innerhalb von 15 Minuten töten. Aber ihr Gift kann auch nützlich sein. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass es Hirnschäden nach einem Schlaganfall verhindern könnte. Bildrechte: imago/blickwinkel
Springspinne Phidippus regius frisst eine Laubheuschrecke
Spinnen essen mehr Fleisch als Wale Spinnen sind echte Killer. Alle Spinnen der Welt zusammen verspeisen jährlich bis zu 800 Millionen Tonnen Beutetiere. Im Vergleich: Sämtliche Wale der Erde fressen laut den Forschern jährlich nur 280-500 Millionen Tonnen Biomasse. Bildrechte: David E. Hill, Peckham Society, Simpsonville, South Carolina
Nahaufnahme einer Schwarzen Witwe im Spinnennetz
Tödliche Liebschaft Weibliche Wespenspinnen und Schwarze Witwen enthaupten ihre Männchen nach dem Liebesakt. Bildrechte: IMAGO
Spinnenpaar im Netz
Glückliche Paare Während die Schwarze Witwe auf männliche Gesellschaft nach dem Liebesakt verzichten kann, leben andere Spinnen nach der Paarung zusammen im Netz. Bildrechte: IMAGO
Vogelspinne
Vogelspinnen fangen keine Vögel Vogelspinnen fangen keine Vögel. Ihren Namen verdanken sie der Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian, die 1705 die Eindrücke ihrer Reise nach Surinam im Werk "Metamorphosis Insectorum Surinamensium" veröffentlichte. Darin ist ein Kupferstich zu sehen, auf dem eine riesige Spinne abgebildet ist, die einen Kolibri verspeist. Das wiederum inspirierte Carl von Linnen 1758, der Spinne den wissenschaftlichen Namen Aranea avicularia zu geben. Bildrechte: IMAGO
Augern der Springspinne
Hübsche Hightech-Augen Während die Mehrheit der Webspinnen nachtaktiv und sehr kurzsichtig ist, haben Springspinnen ein sehr hochentwickeltes Sehvermögen. Ihre Hauptaugen erfassen ein erweitertes Spektrum bishin zu Ultraviolett. Zusammen mit ihrem Geruchs- und Tastsinn ist es  ihnen möglich ohne Fehltritte von Ast zu Ast zu springen, Hindernisse zu umgehen und komplexe Manöver durchzuführen. Bildrechte: IMAGO
Agyroneta aquatica
Agyroneta aquatica Auch Unterwasser gibt es sie. Die Taucherglocken-Spinne oder Wasserspinne sammelt ihre Atemluft in einem dichtgesponnenen Netz in der Uferzone. Um Luft zu holen streckt sie die Hinterbeine und einen Teil ihres Hinterleibs aus dem Wasser und taucht blitzschnell wieder unter. So zieht sie Luftblasen, die sich in den Härchen an den Beinen bilden mit unter die Wasseroberfläche. Mit ihren Signalfäden zieht sie die Luftbläschen dann zu ihrer "Taucherglocke". Bildrechte: IMAGO
Krabbenspinne
Ich helfe dir, du hilfst mir Krabbenspinnen sind Lauerjäger. Sie setzen sich auf Blüten und warten darauf, dass ein Insekt vorbeikommt. Dann greift die Krabbenspinne blitzschnell mit ihren langen Forderbeinen zu. Zwar fängt die Spinne der Blüte so potenzielle Bestäuberinsekten weg, die Blüten haben aber gelernt, dass sie auch Fressfeinde bekämpft. Deshalb senden sie einen Duftstoff aus, der die Krabbenspinne anlockt. Bildrechte: IMAGO
Theraposa blondi
Theraposa blondi - die größte der Welt Die Riesenvogelspinne oder Goliath-Vogelspinne ist die größte Spinne der Welt. Sie kann eine Beinlänge bis 30 Zentimetern erreichen. Ihre Beißklauen sind eine bis 2,5 Zentimeter lang. Bildrechte: IMAGO
Poecilotheria Metallica
Alle Farben des Regenbogens Spinnen können nicht nur braun und langweilig aussehen. Es gibt sie in allen möglichen Farbvarianten. Poecilotheria Metallica zum Beispiel kommt in einem leuchtenden Blau daher. Bildrechte: IMAGO
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Dieses Thema im Programm: MDR KULTUR - Das Radio | 09. Juni 2018 | 09:05 Uhr

Eine braun-gelbe Spinne sitzt in ihrem von Tautropfen behangenem Netz
Spinnen sind keine Insekten Spinnen werden von den meisten Menschen für Insekten gehalten, doch das ist falsch. Sie gehören zu den Spinnentieren. Zu erkennen sind sie an zwei deutlich voneinander abgesetzten Körperabschnitten und acht Beinen. Insekten hingegen haben nur sechs Beine. Außerdem kann man sie an den Augen erkennen. Spinnen haben Einzelaugen und Insekten Facettenaugen. Bildrechte: MDR/Jürgen Hawick

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